Gegen die Diffamierung von Religionen

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Kathmandu Nepal
Freitag, März 21, 2025
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, verbale und körperliche Angriffe gegen Juden, Christen und Muslime gefährdeten die Grundlagen des friedlichen Miteinanders und stünden in Widerspruch zur im Grundgesetz verankerten unantastbaren Menschenwürde und der Religionsfreiheit.
Der ZdK-Präsident betonte: „Ein konstruktives und friedliches Miteinander kann nur erreicht werden, wenn Respekt, Vertrauen und die gegenseitige Anerkennung eines anderen religiösen Bekenntnisses selbstverständlich sind. Demokratiefeindlichkeit und fanatischen Strömungen kann nur gemeinsam entgegengewirkt werden – nicht durch Ausgrenzung, denn dadurch entsteht Misstrauen, Feindseligkeit und Hass. Als Christen sehen wir uns verpflichtet, nicht nur die je eigene Religi¬onsfreiheit und die je eigenen Rechte auf freie Ausübung der Religion einzufordern, sondern die Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften zu achten und gegen Diskriminierung und Aus¬grenzung von Menschen anderen Glaubens zu protestieren.“
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Generalsekretariat
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