Befürworter der UV-Härtung argumentieren unter anderem mit Zeitgewinn, Qualitätsvorteilen und Energieeinsparungen. Dem stehen Fragen des Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzes gegenüber. Leider fällt zwischen schönfärbenden Werbebotschaften der Zulieferindustrie und schwarzmalerischen Aussagen von Kritikern des UV-Drucks die Orientierung oft schwer.
Die bvdm-Veröffentlichung beschreibt relevante Märkte, vermittelt die technischen Grundlagen, stellt Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen an und widmet sich den Umwelt- und Gesundheitsschutzaspekten der UV-Härtung. Sie bietet wertvolle Informationen für alle, die sich – ob UV-Anwender oder nicht – mit dem Thema UV-Druck auseinandersetzen wollen, sei es, um eine Druckmaschineninvestition vorzubereiten oder um fundierte Argumente für das Gespräch mit Kunden, Mitarbeitern, Kollegen und Zulieferern parat zu haben.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Bogenoffsetdruck und dem Be-druckstoff Papier, wo die UV-Druckfarbenhärtung dank neuer Strahlertechnologien Marktanteile erobert – ohne dabei alternativlos zu sein. Dementsprechend wägt die Publikation die Vor- und Nachteile der unter-schiedlichen UV-Strahlertechnologien und der konventionellen Druckfarbentrocknung gegeneinander ab. Schönfärberische Werbebotschaften der Zulieferindustrie werden dabei genauso entlarvt wie die manchmal mit Scheinargumenten betriebene Verteufelung der UV-Härtung durch ihre Gegner.
Die Veröffentlichung bietet somit eine unparteiische Informationsquelle für all jene, die vor der Entscheidung stehen, in eine Druckmaschine mit oder ohne UV-Härtungseinrichtung zu investieren. Anwendern und Kritikern der UV-Technologie gibt sie Argumente für eine sachliche und vorurteilsfreie Debatte an die Hand, die auch in Gesprächen mit Kunden und Zulieferern nützlich sind.
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Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von acht regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.100 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 133.600 Beschäftigten.
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