Bei etablierten Banken hängt die Höhe der Orderkosten meist vom Anlagebetrag ab. Für einen Wertpapierkauf in Höhe von 5000 Euro zahlen Kunden großer Direktbanken rund 20 Euro, in der Filiale einer klassischen Bank oft um die 50 Euro.
Anleger, die regelmäßig handeln, können deshalb bei Smartphone-Brokern viel Geld sparen: Trade Republic verlangt nur 1 Euro pro Order, Gratisbroker und Justtrade sind sogar komplett kostenlos. Bei bekannten Aktien und ETF entdeckten die Prüfer außerdem keine nennenswerten Aufschläge gegenüber dem Xetra-Handel der deutschen Börse.
Teilweise müssen die Anleger jedoch Einschränkungen hinnehmen. So ist das Angebot an Wertpapieren geringer als bei den meisten Direktbanken, Justtrade bietet noch keine Limitorder an und ETF-Sparpläne finden Anleger bislang nur bei Trade Republic.
Der vollständige Vergleich findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/smartphone-broker abrufbar.
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