degewo prüft Sanierung des Baudenkmals „Schlange“

Breaking News:
Kathmandu Nepal
Montag, März 3, 2025
„Wir sind uns der Bedeutung dieses besonderen Gebäudes und der Verantwortung für unsere Mieterinnen und Mieter in der Schlange bewusst. Deshalb wollen wir uns hier sehr gründlich vorbereiten“, sagt degewo-Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann. Das Hauptgebäude der „Schlange“ überspannt die Schlangenbader Straße mit einer Länge von 600 Metern. Es ist das Zuhause von rund 3.000 Mieterinnen und Mieter in 1.215 Wohnungen. Ein Sanierungsprojekt dieser Größenordnung muss von einem erfahrenen Projektsteuerer in einem ersten Schritt vorgedacht und aufbereitet werden. Das Ergebnis bildet die Grundlage für Entscheidung, ob die Sanierung gestartet wird. Hiermit rechnet degewo bis zum Beginn der zweiten Jahreshälfte 2021.
Über diese Ausschreibung hat degewo bereits in einem ersten Brief ihre Mieterinnen und Mieter in der Schlangenbader Straße informiert. Auch die Vertreterinnen und Vertreter aller politischen Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus und der Bezirksversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf werden über die Ausschreibung in Kenntnis gesetzt.
Hintergrund „Schlange“
degewo ist mit fast 75.000 Wohnungen das führende Wohnungsbauunternehmen in Berlin und gehört mit rund 1.300 Mitarbeitern zu den größten und leistungsfähigsten Unternehmen der Branche. Durch Neubau und Akquisition wird der Bestand jährlich um 1.500 Wohnungen erweitert.
degewo AG
Potsdamer Str. 60
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 26485-0
Telefax: +49 (30) 26485-4320
http://www.degewo.de