Mit Blick auf die geringe Tarifbindung und die geringeren Einkommen in Sachsen war es den Gewerkschaften außerordentlich wichtig, dass die Höhe des Kurzarbeitergeldes von bis zu 87% bestehen bleibt.
„Die Arbeitgeber sollten die Zeit der Kurzarbeit nun nutzen, Qualifizierungs- und Weiterbil-dungsmaßnahmen sicherzustellen. Insbesondere in den vom Strukturwandel besonders be-troffenen Branchen in Sachsen bieten sich Chancen für die Beschäftigten und die Unterneh-men, diese Brücke in die Zukunft zu nutzen“.
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