Im größeren Nordrhein-Westfalen waren es 16 Prozent oder 1,1 Millionen Menschen. Es folgen Hessen mit ebenfalls 16 Prozent oder 420.000 Menschen. Auf den Plätzen befinden sich Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit 15 Prozent oder 430.000 Kurzarbeitern sowie Schleswig-Holstein und Hamburg mit ebenfalls 15 Prozent oder 290.000 Menschen.
Weniger betroffen sind Sachsen mit 14 Prozent oder 230.000 Menschen, Rheinland-Pfalz und das Saarland mit 13 Prozent oder 240.000 Menschen. Am wenigsten Kurzarbeit gibt es in Sachsen-Anhalt und Thüringen mit 12 Prozent oder 200.000 Menschen.
Insgesamt schätzt das ifo Institut die Zahl der Kurzarbeiter im Juli auf etwa 5,6 Millionen Menschen.
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