Unter dem Motto "Ping Pong – Tischtennis mal ganz anders" und "Tischtennis in der Südsee" fand SingPong unter den jungen und älteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern großen Anklang. Waren es im Fußball- und Leichtathletikstadion 60 überwiegend Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 17 Jahren, waren es im Naturbad Xantener Südsee 300 Aktive, die das Tages-Angebot von Borussia Düsseldorf nutzten.
Der Rekordmeister hatte zahlreiche Mitmachstationen bereitgestellt, an denen sich die Besucherinnen und Besucher ausprobieren konnten wie beispielsweise beim Spiel an einem Tischtennis-Roboter, an Mini- und Wettkampftischen, mit unterschiedlichen Schlägern und Bällen oder an einem Geschwindigkeits-Wettbewerb "Härtester Schlag". Eine ganz besondere Gelegenheit, Tischtennis zu spielen, bot sich den Gästen des Naturbades: Ein Match im kühlen Nass. Höhepunkt der Aktion war jedoch das Tischtennisspiel mit Musik auf dem Piano, dem Herzstück des außergewöhnlichen SingPong-Projekts. Manch Mitspieler durfte sich auch noch daran erfreuen, auf dem Musikinstrument mit Borussias Profitrainer Danny Heister und Xantens Bürgermeister Thomas Görtz spielen zu können.
"Ich bin großer Fan von Borussia Düsseldorf und extra wegen der Aktion in die Südsee gekommen", sagte der 15-jährige Jan-Erik Neske. "Es war zwar ganz schön heiß, aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht."
Heister selbst war ebenfalls sehr angetan: "SingPong war dieses Mal anders als im letzten Jahr, aber auch wieder schön. Die Leute haben sich gefreut, dass wir Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten angeboten haben. Die Location war wieder klasse, genauso wie das Amphitheater, in dem wir vor einem Jahr SingPong gemacht haben."
In Hagen und in Xanten fanden die Aktionen unter besonderen Bedingungen statt: "Wir haben die Herausforderung sehr gut gemeistert, die uns diese schwierigen Zeiten aufgegeben haben und haben unter Einhaltung der Hygienebestimmungen und Abstandsregeln des RKI und einem eigenen Hygienekonzept zwei tolle Aktionen gemacht", fiel das Fazit von Manager Andreas Preuß durchweg positiv aus. "Danke an die Ausrichter in Hagen und Xanten, an Bürgermeister Görtz und Wilfried Meyer vom Freizeitzentrum Xanten sowie an Frank Gaca von der Sportjugend Hagen, die uns super unterstützt haben. Ebenso möchte ich mich bei der Landesregierung NRW, der Sportstadt Düsseldorf, der ARAG und Tamasu Butterfly Europa bedanken, die uns die Fortsetzung dieses Projektes ermöglicht haben."
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