„Wir haben problematische Verhältnisse in Deutschland, wenn trotz der regulären Anpassung der Regelsätze den nun beispielsweise alleinstehenden Grundsicherungsbeziehenden nicht mehr einbringt als insgesamt 14 Euro. Sie werden in ihrer existenziellen Not in der Corona-Krise völlig allein gelassen. Deshalb fordern wir weiterhin 100 Euro pro Monat mehr für Betroffene und neue sowie gerechte Berechnungen. Das heißt: Wir müssen methodische Mängel dringend beseitigen und durch transparente Verfahren ersetzen. Deshalb plädieren wir für ein Statistikmodell ohne normative Streichungen.“
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