Ein Haustier unterm Weihnachtsbaum – ja oder nein?

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Kathmandu Nepal
Mittwoch, März 19, 2025
Sollten wir unseren Kindern also ihren Wunsch nach Meerschweinchen, Hund & Co. erfüllen? Sollte vielleicht ein Hase am Weihnachtsbaum nagen? Wenn Sie gerade vor genau dieser Frage stehen, hier ein paar Entscheidungshilfen dafür – oder auch dagegen.
Allerbeste Freunde? Aber nur, wenn alles stimmt!
Ein Tier ist erwiesenermaßen gut für die Psyche, und zwar nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen. Haustiere motivieren zu Spiel und Bewegung drinnen und draußen, sie wecken versteckte Ressourcen, regen positive Gefühle an und fördern die Kommunikation, und zwar jenseits von Fernseher, X-Box und Tablet. Ein Haustier schenkt, wenn es richtig gehalten wird, bedingungslose Liebe. "Das tut gut!", weiß Petra Windisch de Lates. Die Vorstandsvorsitzende der privaten Hilfsorganisation erklärt: "Studien belegen, dass Kinder, die mit Tieren aufwachsen, ein besseres Immunsystem haben. Vorschulkinder mit Haustieren entwickeln sich schneller als Gleichaltrige ohne Tier."
6 Fragen als Entscheidungshilfe
Das alles klappt allerdings nur, wenn das Tier selbst und das „Drumherum“ passen. Antworten Sie auf diese 6 Fragen, um zu sehen, ob und welches Haustier für Sie und Ihre Familie passt:
Generell gilt: Für welches Tier Sie sich auch entscheiden – Sie werden als Erwachsene immer mitverantwortlich sein. Nur so können Sie sicherstellen, dass es dem Tier immer gut geht.
Alles klar? Na dann viel Spaß!
Haben Sie auf alle Fragen mit Ja geantwortet? Dann stehen Sie jetzt nur noch vor der Wahl des passenden Haustieres. Hierfür noch ein allerletzter Tipp von Petra Windisch de Lates: "Es ist immer eine gute Idee, im Tierheim nachzuschauen. Dort gibt es viele verlassene Kleintiere, die ein neues Zuhause suchen. Gerade bei Hunden und Katzen aber gilt: wenn Sie noch keine Erfahrung mit Haustieren haben, sollten Sie genau darauf achten, dass das Tier durch sein Vorleben nicht so geschädigt ist, dass Sie als Halter überfordert werden."
Die Deutsche Lebensbrücke engagiert sich seit über 30 Jahren für arme und kranke Kinder in Deutschland und Europa. Vorstandsvorsitzende Petra Windisch de Lates: "Unser Motto: Geben statt Reden! Denn auch bei uns brauchen immer mehr kranke Kinder und Familien in Ausnahmesituationen schnell und dringend Hilfe." Die gemeinnützige Deutsche Lebensbrücke finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Weitere Informationen unter www.lebensbruecke.de
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