Die Breiten von 6,3 und 7 mm machen es möglich, die Primärstabilität auch in den Extraktionsalveolen zu gewährleisten. Die Form des Implantats gleicht einem Hohlzylinder, in dem sich Raum für Knochenneubildung befindet. Dank dieser Bauweise besitzt das Implantat eine erhöhte Oberfläche für die Osteointegration und kann auch bei minimaler Länge von 4 mm eine prothetische Versorgung ermöglichen. Zudem besitzt das Implantat ein konisches und selbstschneidendes Außengewinde, wodurch eine hohe Primärstabilität erreicht wird.
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