Unternehmensphilosophie: „Working on a healthy society“
Yakult möchte mit seinem gesellschaftlichen Engagement einen Beitrag zur Gesundheit und Zufriedenheit der Menschen auf der ganzen Welt leisten. Einerseits durch die Expertise in der Wissenschaft sowie durch Forschungsaktivitäten im Bereich der Mikroorganismen und der Darmgesundheit. Andererseits aber auch durch die Unterstützung sowohl zahlreicher Bildungsprojekte als auch kultureller und sportlicher Aktivitäten. Denn für Dr. Shirota bildeten körperliche Gesundheit, geistiges und soziales Wohlbefinden eine Einheit. Sport stellt in diesem Dreiklang eine wichtige Komponente dar, weshalb die Förderung des Spitzensports sowie des Vereins- und Breitensports ein wichtiger Teil dieses Engagements ist.
Yakult und der Spitzensport
Seit 2005 ist Yakult beispielsweise offizieller Partner der FINA (Fédération Internationale de Natation) und tritt sowohl als Co-Sponsor der FINA World Championships als auch der FINA World Swimming Championships (25 m) auf. Darüber hinaus hat Yakult am Unternehmenshauptsitz in Tokio ein eigenes, sehr erfolgreiches Baseball-Team, die Tokyo Yakult Swallows. In der spielfreien Zeit veranstalten die Spieler Trainingscamps für Schüler, um ihnen die Freude an der Bewegung und am Sport zu vermitteln. Auch in europäischen Ländern, wie den Niederlanden, Österreich, dem Vereinigten Königreich und Irland gibt es Kooperationen. So werden beispielsweise in den Niederlanden kostenlos Yakult-Fläschchen an das olympische Trainingszentrum Papendal bei Arnheim geliefert. Die seit 2011 bestehende Partnerschaft mit dem Olympiastützpunkt Bayern ist ebenfalls Teil dieses Engagements.
Yakult und der OSP
Yakult und den Olympiastützpunkt Bayern (OSP) verbindet eine 10-jährige Partnerschaft, denn bereits seit September 2011 ist Yakult offizieller Partner und Lieferant des OSP. Dieser Stützpunkt ist der größte seiner Art in Deutschland. Hier werden Wintersportler wie Skirennfahrer, Biathleten, Skispringer, Bobfahrer, Rodler, Snowboardfahrer, Eisschnellläufer und Eishockeyspieler professionell betreut. Darüber hinaus werden hier einige Sommersportarten wie Schwimmen, Kanufahren, Hockey, Basket- und Volleyball oder Kampfsportarten wie Judo und Taekwondo trainiert. Unterstützt werden die am OSP Bayern trainierenden Athleten von einem Betreuerstab. Dazu gehören auch Ernährungsberater. Diese empfehlen unter anderem auch, täglich Yakult zu trinken. Durch die regelmäßige Durchführung von Tests auf ausgewählte dopingrelevante Substanzen wurde Yakult in die Kölner Liste® aufgenommen. Diese unterstützt die Sportler bei der sicheren Auswahl von Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln mit minimiertem Dopingrisiko.
Yakult und der Breitensport
Yakult engagiert sich jedoch nicht nur im Spitzensport. So beteiligt sich das Unternehmen auch mit verschiedenen Projekten an der allgemeinen Gesundheitsprävention. Das Unternehmen unterstützt nicht nur Seminare rund um Gesundheit und Bewegung für Senioren und Sportförderprogramme für junge Menschen, sondern organisiert und sponsert auch Lauf-Events.
Yakult hat als eines der ersten Unternehmen Japans erkannt, wie essenziell gesunde Mitarbeiter für die langfristige Produktivität eines Unternehmens sind, und ein effizientes Gesundheitsmanagement im Unternehmen eingeführt. Neben einem Rugby-Team, den Yakult Levins, gibt es seit 1972 eine Leichtathletik-Mannschaft, die ausschließlich aus Yakult-Mitarbeitern besteht. Mitglieder dieser Mannschaft gehen vormittags ihrer Tätigkeit bei Yakult nach und verbringen den Nachmittag mit Trainingseinheiten, mit dem Ziel, auch an internationalen Leichtathletik-Veranstaltungen teilnehmen zu können. Darüber hinaus macht sich Yakult im Bound Tennis, einer in Japan sehr beliebten Tennisvariante, stark und tritt hier als Co-Sponsor bei vielen Veranstaltungen auf.
Des Weiteren hat das Unternehmen mit der Royal Dutch Athletic Federation eine niederländische Jogging-Initiative ins Leben gerufen und unterstützt sowohl im Vereinigten Königreich, in Irland als auch in Österreich lokale Sportveranstaltungen und Clubs.
Der japanische Wissenschaftler Dr. Minoru Shirota forschte Anfang des letzten Jahrhunderts an der japanischen Universität Kyoto über die Wirkung der Darmbakterien auf die Gesundheit. Im Jahr 1930 gelang es ihm, ein Milchsäurebakterium mit einzigartigen Eigenschaften zu selektieren und zu kultivieren: <i>L. casei</i> Shirota. Das Besondere an diesen Shirota Bakterien ist, dass sie lebend und in großer Zahl den Darm erreichen, da sie besonders widerstandsfähig gegenüber Magen- und Gallensäuren sind.
Dr. Minoru Shirota gründete sowohl das Unternehmen Yakult als auch ein eigenes Forschungsinstitut, das Yakult Central Institute in Tokio. Bis heute erforschen dort Wissenschaftler den Stamm <i>L. casei</i> Shirota und die Darmmikrobiota. Im Jahr 2005 wurde das erste europäische Yakult Forschungsinstitut im belgischen Gent eröffnet.
Weitere Informationen unter: www.yakult.de.
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