„Mit talentierten regionalen Künstler:innen haben wir uns getraut mutiger zu sein. Die Arbeit besticht durch ihre abstrakten Farben und Formen. Das Wagnis hat sich wahrhaft gelohnt“, freut sich Jochen Kabisch, Leiter des Bahnhofsmanagements Berliner S- und Regionalbahnhöfe.
Bevor die Arbeit mit der ersten Sprühdose beginnen konnte, wurden Geländer und Fassadenflächen abgeklebt, die Flächen zweifach grundiert und mit Fassadenfarbe angestrichen. Wegen des Bahnbetriebs passierte das zum Teil auch nachts. Das System der einzelnen Farbschichten einschließlich Graffitischutz soll die Haltbarkeit und Farbechtheit auch nach mehrfacher Reinigung bis zu zehn Jahren gewährleisten. Insgesamt werden für die Arbeit außer 500 Metern Klebeband und Abdeckvlies rund 75 Liter Streich- und Haftgrund, 62,5 Liter Fassadenfarbe und mehr als 500 Farbsprühdosen gebraucht.
Die Deutsche Bahn investiert dieses Jahr fünf Millionen Euro zusätzlich in 56 Berliner Bahnhöfe. Ziel sind attraktivere Bahnhöfe mit besserer Reisendeninformation.
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