„Smart Cities International“ im Fokus der nächsten Krefelder Außenwirtschaftsgespräche

Die Krefelder Außenwirtschaftsgespräche sind ein beliebtes Format des ‚International Desk‘ von KREFELD BUSINESS. Während bei dieser Veranstaltungsreihe üblicherweise ein Land oder ein Ländermarkt im Mittelpunkt steht, werden am 22. September 2022 von 16:00 bis 17:30 Uhr diesmal Akteure aus unterschiedlichen Ländern virtuell zu Wort kommen. Die Teilnehmer dürfen sich auf Beiträge zu „Smart Cities International“ aus Kopenhagen, aus Sofia in Bulgarien und aus der chinesischen Stadt Xuzhou freuen.

Anmeldungen sind ab sofort unter international@krefeld-business.de möglich. Weitere Informationen erhalten Interessierte auf der Webseite von KREFELD BUSINESS.

„Von Kopenhagen, Sofia und Xuzhou wollen wir zusätzliche Impulse aufgreifen, wie man sich als smarte City bestmöglich aufstellt“, so Eckart Preen, Leiter von KREFELD BUSINESS, und ergänzt: „Schließlich gilt es, gerade auch in diesem Kontext, weltoffen zu sein und zu bleiben. Nur gemeinsam werden wir dazu imstande sein, die Herausforderungen des Klimawandels zu meistern und Städte ganzheitlich und damit zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Dafür müssen wir ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele miteinander in Einklang bringen. Und Markus Lewitzki, Chief Digital Officer der Stadt Krefeld, betont: „Dabei ist die Digitalisierung kein Selbstzweck, sondern geeignetes Mittel zur Zielerreichung. Denn mithilfe digitaler Werkzeuge werden Lösungsmodelle hin zu klimaresilienten Städten mit nachhaltiger Energieversorgung beispielsweise überhaupt erst durchspiel- und abbildbar.“

Darüber hinaus soll bei dem anstehenden Krefelder Außenwirtschaftsgespräch aufgezeigt werden, dass sich auf dem Nährboden sich stark verändernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen neue und teilweise disruptive Geschäftsmodelle entwickeln können. Beispielsweise infolge der Zusammenarbeit von etablierten Unternehmen mit Start-ups oder Innovationspartnern aus Hochschule und Forschung.

Ebenso wird auf die Frage eingegangen: Was genau ist eigentlich eine ‚Smart City‘? Welche technischen und ökonomischen Möglichkeiten ergeben sich für die öffentliche Hand und die Wirtschaft? Und was können die Kommunen und Unternehmen am Niederrhein von den ausländischen Kooperationspartnern lernen, welche Lösungen eventuell hierher übertragen? Diesen und weitere Fragen will KREFELD BUSINESS, Veranstalter der „Krefelder Außenwirtschaftsgespräche“, unter Beteiligten der Zugeschalteten mit Praktikern und Experten aus Krefeld, Kopenhagen, Sofia und Xuzhou auf den Grund gehen.

 

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