Die Liefersituation auf den Rohstoffmärkten hat sich leicht entspannt. Die Preise sind in Richtung Normalität, wenn auch langfristige Preiszusagen von den Werken nicht zu bekommen sind. Auf der Nachfrageseite weicht die Hektik einem Normalbetrieb; doch die Kunden sind gut beraten, wenn sie schon heute ihre Entscheidungen zum Ausbau ihrer Läger für Heizöl und Diesel konkretisieren und vorantreiben, um Engpässe im 3. Und 4. Quartal zu vermeiden. Der Fachkräftemangel trifft auch die Behälterindustrie – sowohl im Stahlbereich, als auch im Kunststoffbereich – ziemlich stark, so dass ein kurzfristiges Hochfahren der Kapazitäten nicht immer möglich ist. „Wir beobachten weiterhin einen Trend sowohl in der Wohnungswirtschaft und in gewerblichen Bauten, als auch bei der Industrie, die Energieversorgung und die Wärmeversorgung auf mindestens zwei Beine zu stellen. Hierzu gehört natürlich auch immer ein flüssiger Brennstoff, der in unseren Behältern gelagert wird“, so Dr. Wolfram Krause, Geschäftsführer des Bundesverband Lagerbehälter.
Auch im Bereich der Kunststofftanks sieht man weiterhin einen leicht positiven Trend, denn die Verbraucher, wie Landwirte, kommunale Stellen und Gewerbe, sind weiterhin bestrebt, Vorräte für ihre Dieselfahrzeuge anzulegen, so dass sie auf kurzfristige Mengen- und Preisschwankungen reagieren können.
In der Interessenvertretung des Bundesverbandes Lagerbehälter e.V. (bl) sind die führenden Hersteller von Behältern in Deutschland zusammengeschlossen. Neben dem Einsatz der Tanks für die Heizöl- und Mineralöllagerung ergeben sich zahlreiche andere Anwendungsgebiete, z.B. beim Einsatz von Regenwassernutzungsanlagen. Sie bieten für den gewerblichen und auch den privaten Anwender alle Arten von Tanktypen aus den Werkstoffen PE, PA und Stahl.
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