Der Bundespräsident ging in seiner Ansprache auf den Symbolcharakter Zollvereins für die gesamte Region ein, eine Zeche unter hunderten, die einst die Schwerindustrieregion prägte und heute ein beliebtes Ausflugsziel aber auch Wirtschaftsstandort ist. Darüber hinaus fand das Staatsoberhaupt deutliche Worte für den Frieden und verurteilte den russische Invasion in die Ukraine scharf.
Zahlreiche der diplomatischen Vertreterinnen und Vertreter betonten bei der Verabschiedung wiederkommen zu wollen – mit mehr Zeit. Die Gruppe zog weiter nach Dortmund, mit dem Ziel Deutsches Fußballmuseum. Die Reise endet im Schloss Nordkirchen, am Morgen hatte die Gruppe das Siemens-Werk in Mülheim besucht.
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