Die DSGVO und ihre positiven Konsequenzen für die IT-Sicherheit

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Dienstag, Apr. 22, 2025
Es war der 25. Mai 2018, als die deutsche Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beziehungsweise die General Data Protection Regulation (GDPR) als EU-Recht in Kraft traten. Ihre beiden vornehmsten Aufgaben sollten der Schutz personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union und, was häufig vergessen wird, der freie Datenverkehr innerhalb des europäischen Binnenmarktes sein. Die größten Bekanntheitsgrade erreichten Prinzipien wie Privacy by Design und Privacy by Default, die verpflichtende Rolle eines Datenschutzbeauftragten in Unternehmen und Behörden sowie nicht zuletzt das viel zitierte „Recht auf Vergessenwerden“.
Die Verbesserung der IT-Security gehörte dagegen nicht explizit zum Aufgabenkatalog. Doch im Gefolge der Umsetzung von DSGVO-Vorgaben hat sie mehr zur Steigerung der Sicherheit beigetragen als jedes IT-Sicherheitsgesetz selbst. Ein Effekt, der so gar nicht beabsichtigt war. Aber ihre Einführung hat Industrie und Unternehmen in diesem sensiblen Punkt zu verstärkten Anstrengungen gezwungen. Materna Virtual Solution hat die Konsequenzen genauer unter die Lupe genommen:
„Für die IT-Sicherheit hat sich die Einführung der DSGVO überraschend positiv ausgewirkt“, erklärt Christian Pohlenz, Security Experte bei Materna Virtual Solution. „Sie hat dadurch einen enormen Schub auf allen Ebenen erfahren: technisch, organisatorisch und auch durch die wachsende Sensibilität von Unternehmen und Mitarbeitern für Sicherheitsfragen.“
Materna Virtual Solution, ein Unternehmen der Materna-Gruppe, ist ein Mobile-Security-Experte und Softwarehersteller mit Sitz in München und Entwicklungsstandort in Berlin, der sich auf Produkte und Beratungsleistungen im Bereich des sicheren ultramobilen Arbeitens spezialisiert hat.
Materna Virtual Solution konzentriert sich nicht nur auf die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Applikation SecurePIM, sondern entwickelt auch Anwendungen für neue behördenspezifische Lösungen. SecurePIM basiert auf einer Container-Technologie und versetzt Behörden in die Lage, mobil auf der Geheimhaltungsstufe Verschlusssachen – Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD) sowie auf der Sicherheitsstufe NATO RESTRICTED " zu kommunizieren. Darüber hinaus entstehen im eigenen iNDIGO-Kompetenz-Center nicht nur neue Applikationen für das sichere ultramobile Arbeiten auf iPhones und iPads, auch die Umsetzung von kundenspezifischen Projekten sowie die Mobilisierung von Fachverfahren und Prozessen auf VS-NfD-Niveau sind Teil des umfangreichen Portfolios. Mit der Vision eines ultramobilen und sicheren Arbeitsplatzes bietet Materna Virtual Solution mit seiner umfassenden Expertise Beratungsleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette an – unabhängig von den eingesetzten mobilen Plattformen und Betriebssystemen.
Materna Virtual Solution wurde 1996 gegründet und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter:innen. Alle Produkte der Materna Virtual Solution tragen das Vertrauenszeichen »IT-Security made in Germany« des TeleTrust-IT-Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V.
Weitere Informationen unter www.materna-virtual-solution.com.
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