Die fünf hartnäckigsten Mythen über Kubernetes

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Montag, März 17, 2025
„Kubernetes ist eine moderne Plattform, die viele IT-Entscheidungsträger zu Recht begeistert. Allerdings deckt sie bei weitem nicht alle Anforderungen an eine sichere Infrastruktur ab. Das gilt insbesondere für die Verwaltung und den Schutz von Daten“, erklärt Ralf Baumann, Country Manager bei Veritas. Vor der Einführung von Kubernetes sollten sich die Entscheider über die Grenzen im Klaren sein.
Veritas räumt mit den fünf hartnäckigsten Mythen rund um Kubernetes auf und gibt Tipps, wie Unternehmen die Umgebung sicher nutzen können:
Das tatsächliche Sicherheitsniveau eines Einsatzes hängt von der angewandten Konfiguration und anderen Aspekten ab – etwa von der Berechtigungsverwaltung, der Netzwerksicherheit, der Kontrolle von Container-Images und den Containern selbst.
Kubernetes ist nicht unbedingt einfach zu konfigurieren, und qualifizierte Fachleute sind auf dem Markt rar. Dennoch sollten Unternehmen Kubernetes proaktiv und sicher konfigurieren, denn der Standardzustand reicht nicht aus, um sich vor den zunehmend ausgeklügelten Cyber-Angriffen zu schützen.
Die Zugriffskontrollen müssen mit den zahlreichen Aktualisierungen der Plattform und der Container-Images Schritt halten.
Unternehmen sollten regelmäßige Patches, Überwachung und Sicherheitsprüfungen einführen, um Schwachstellen und Lücken rechtzeitig zu erkennen und um sicherzustellen, dass die ursprüngliche Konfiguration relevant bleibt.
Da die Sicherung von Kubernetes relativ begrenzt sind, müssen Organisationen, die Kubernetes einsetzen, auch Lösungen zum Schutz vor Clusterdatenbeschädigungen oder Datenverlusten implementieren. Einmalige oder seltene Datensicherungen reichen nicht aus, um Bedrohungen wie Ransomware abzuwehren. Auch bei Kubernetes ist es wichtig, regelmäßige Backups durchzuführen und dafür zu sorgen, dass alle gängigen und geschäftskritischen Daten auf diese Weise sicher sind. Kubernetes bietet zwar Funktionen wie die Replikation und den Neustart von Pods. Dies schützt jedoch nicht vor Datenverlust oder einer Beschädigung des gesamten Clusters.
Da Kubernetes-Cluster sehr dynamisch sind, erfordern sie spezielles Know-how, das über die traditionelle Datensicherung hinausgeht.
„Die digitale Transformation hat Unternehmen zu IT-Lösungen getrieben, die eine bessere Effizienz und Skalierbarkeit ihrer IT-Dienste ermöglichen. Die Containerisierung von Anwendungen und die Verwaltung des Betriebs mithilfe von Orchestrierungs-Engines wie Kubernetes können Unternehmen dabei helfen, Innovationen hervorzubringen. Dennoch sollten sie darauf achten, dass Kubernetes richtig konfiguriert und gesichert wird, um das Optimum herauszuholen“, so Baumann abschließend.
Veritas Technologies ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Datenmanagement-Lösungen. Mehr als 80.000 Kunden – darunter 95 Prozent Fortune-100-Unternehmen – verlassen sich beim Schutz, der Wiederherstellung und der Compliance ihrer Daten auf Veritas. Denn sie profitieren von einem hohen Maß an Zuverlässigkeit sowie der nötigen Ausfallsicherheit, um sich vor Cyber-Angriffen wie Ransomware-Attacken zu schützen. Unser einheitlicher Ansatz unterstützt mehr als 800 Datenquellen, über 100 Betriebssysteme, mehr als 1.400 Speicherziele und über 60 Clouds. Diese Bandbreite kann kein anderes Unternehmen bieten. Mit der Cloud Scale Technologie setzt Veritas auf autonome Datenverwaltung, die den betrieblichen Aufwand reduziert und gleichzeitig einen größeren Mehrwert generiert. Erfahren Sie mehr unter www.veritas.com. Folgen Sie uns auf Twitter unter @VeritasTechDE.
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