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Fazit: große Freude bei allen Beteiligten, kommt doch nun nach komplizierteren Tiefbauarbeiten und Bauprozessen der geplante Glasfaserausbau zügig voran und es kann der erste Ortsteil mit 1.350 Haushalten, mehrheitlich Einfamilienhäuser, angeschlossen werden. Hardy Heine, Repräsentant der DNS:NET und Stephanie Krause, Referentin Kommunale Partnerschaften DNS:NET freuen sich: „Es hat zwar seit dem Spatenstich länger gedauert durch viele Besonderheiten in der Abwicklung, doch nun geht es erfolgreich in die finale Phase des Glasfaserausbaus.“ Hardy Heine kommentiert: „Wie in fast allen Situationen installieren wir in der Fläche ein Gebiet nach dem nächsten und realisieren dies abschnittsweise. Unser Ziel ist es weiterhin – wie in der Kooperationsvereinbarung festgelegt, alle Haushalte, die wir einen Vertrag haben, schnellstmöglich anzuschließen, damit schnell das Licht leuchtet.“

Im Dezember 2021 wurde bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung gemeinsam mit dem Panketaler Bürgermeister Maximilian Wonke, der Gemeindeverwaltung, dem Fachbereich Umwelt, Bauen und Verkehr und der Geschäftsleitung der DNS:NET festgelegt, dass die über 10.000 Haushalte in der Gemeinde eigenwirtschaftlich erschlossen und flächendeckend ans Glasfasernetz der DNS:NET angeschlossen werden sollen. Es gab bislang einige Prozesse in Genehmigung, Tiefbau und Nachbesserung, die Verzögerungen mit sich gebracht haben, aber nun sind Planung und die Durchführung aller Arbeiten auf einem guten Weg. Der nächste Schritt ist die Anbindung des POPs in Panketal Süd, sodass dann in der Fläche versorgt und an den Glasfaserring der DNS:NET angeschlossen werden kann.

Bürgermeister Maximilian Wonke: „Wir sehen, dass wir gut vorankommen und es schaffen den besten Standard – also Glasfaser – für alle Bürger zur Verfügung zu stellen. Dafür hatte sich die Gemeinde im Vorfeld nach Vergleich von Marktteilnehmern und regionalen Anbietern auch entschieden.  Wir freuen uns zudem, dass wir so gut und professionell mit der DNS:NET im Austausch stehen und dass nun die ersten Gebiete in den Genuss von Hochgeschwindigkeitsinternet kommen. Als Speckgürtelgemeinde haben wir einen hohen Anteil an Einfamilienhäusern, sodass der Aufwand bei der Erschließung entsprechend hoch ist.“

Janina Meyer-Klepsch ergänzt: „Die Gemeinde ist immer bereit zu unterstützen und die Genehmigungsverfahren zu vereinfachen und schnelle Genehmigungen bei den Bauunterlagen auszusprechen, damit wir gemeinsam schnell und erfolgreich vorankommen.“

Für die familien- und kinderfreundliche wachsende Gemeinde ist der konsequente Glasfaserausbau „Made in Brandenburg“ ein wichtiges Signal für Standortqualität und Ansiedlung. Bis zu 1.400 Kilometer Glasfaserkabel für Panketal zu verlegen ist eine logistische Herausforderung, die gut gemeistert wird. Für die knapp 10.000 Haushalte in Panketal werden nach erfolgtem eigenwirtschaftlichem Ausbau Datenraten von bis zu 2,5 Gbit/s realisiert. Vom Hauptverteiler in Schönow werden im Landkreis Barnim große Teile Panketals und Bernaus versorgt. Wer noch im laufenden Ausbaubereich den kostenfreien FTTH-Anschluss bestellen möchte, kann sich über die bauherren@dns-net.de und die Telefonnummer 030-66765 -444 informieren sowie einen Vorort Termin vereinbaren. Im ganzen Landkreis Barnim sind bereits zahlreiche Gemeinden ans Glasfasernetz der DNS:NET angeschlossen, monatlich kommen neue Ortsteile und Gemeinden hinzu.

Infos zur Region:
Die Gemeinde Panketal liegt im Süden des Landkreises Barnim in Brandenburg direkt an der nördlichen Stadtgrenze Berlins. Mehr unter www.panketal.de

Glasfaserausbau in Brandenburg
In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger, knapp 400 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Waltersdorf/Schönefeld bauen und betreiben die Glasfasernetze, die ständig erweitert werden. Immer mehr Brandenburger Regionen haben somit durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt.