Chance oder Last? Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
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Samstag, Feb. 8, 2025
Auf diese und viele weitere Fragen gibt das frisch erschienene Dossier „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“, das Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, beiliegt, Antwort.
41 Autorinnen und Autoren setzen sich auf 88 Seiten mit der Geschichte, der Gegenwart und vor allem mit der Zukunft der Stiftung Preußischer Kulturbesitz auseinander.
Deutlich wird, dass sich hinter dem doch sehr förmlichen Namen ein ganzer Kosmos an Institutionen verbirgt. Vor allem wird sichtbar, welche Veränderungen in den letzten Jahren bereits angestoßen wurden und welche in nächster Zeit angegangen werden.Der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Prof. Dr. Hermann Parzinger, formulierte: „Die neue SPK wird eine Stiftung von 25 autonomen und eigenverantwortlichen Einrichtungen sein. Wir sind dem Deutschen Kulturrat sehr dankbar, dass dieses Dossier einerseits die Vielfalt der Einrichtungen der SPK zeigt, andererseits aber auch beschreibt, was eine moderne Kulturstiftung heute leisten muss.“
Der Herausgeber von Politik & Kultur und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: „Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist der größte Kulturverbund in Deutschland. Die Erneuerung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist keine Angelegenheit der Bundespolitik oder des Sitzlandes Berlin allein. Das Fitmachen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz für die Zukunft ist eine nationale Aufgabe. Das Dossier will die Debatte um die Zukunft der Stiftung Preußischer Kulturbesitz öffnen, will informieren, problematisieren und zum Mitdiskutieren ermutigen.“
SPK- Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Ein Politik & Kultur- Dossier
Hg. v. Olaf Zimmermann und Theo Geißler
ISBN 978-3-947308-60-6
88 Seiten, 5,90 Euro
Deutscher Kulturrat e.V.
Chausseestraße 10
10115 Berlin
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