ROSA-ALSCHER Group erreicht annähernd Vollvermarktung der Handels-/Gastronomieflächen im Stadtteilzentrum ZAM bereits langfristig vor der Eröffnung

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Dienstag, Apr. 22, 2025
Die Vision der Landeshauptstadt München für den neuen Stadtteil Freiham-Nord als eine der größten Quartiersentwicklungen in Europa beschreibt ein pulsierendes Zentrum mit vielfältigem Nutzen. Einkaufen, Arbeiten, Wohnen und Freizeitgestaltung sollen in einem attraktiven, lokalen Umfeld möglich sein.
Für die Umsetzung dieser Vision hat die ROSA-ALSCHER Group einen konsequent offenen, hellen und integrierten Projektentwicklungsansatz angewendet. Handels-, Gastronomie-, Büro- und Wohnbereiche sind im neuen Stadteilzentrum ZAM durch architektonisch besonders ansprechende Arkadengänge miteinander verbunden sowie durchwegs direkt vom zentralen Mahatma-Gandhi-Platz aus zugänglich. Flanieren und Verweilen werden auch außerhalb der Ladenöffnungszeiten ein lebhaftes Stadtbild prägen. Gemeinschaftsbildende Veranstaltungen wie ein Wochenmarkt mit frischen Produkten regionaler Anbieter, ein stimmungsvoller Weihnachtsmarkt und vielfältige kulturelle Veranstaltungen sind bereits geplant.
Das ausgewogene Projektentwicklungskonzept beinhaltet jeweils etwa zur Hälfte Wohn- und Gewerbeflächen, letztere entfallen zu etwa gleichen Teilen auf Handels- und Büroflächen. Mit diesem Gestaltungsansatz konnte die ROSA-ALSCHER Group bereits sehr frühzeitig zahlreiche namhafte, langfristige Gewerbemieter wie z. B. DM, Lidl, Rewe, Smyths Toys, TK Maxx, Vinzenzmurr oder Woolworth gewinnen.
Durch die erfolgreiche Gewinnung weiterer attraktiver Gewerbemieter konnte bereits etwa ein Jahr vor der Eröffnung mit ca. 90 % eine annähernde Vollvermarktung der Handels- und Gastronomieflächen im ZAM erreicht werden:
Für kurz entschlossene Gewerbemieter stehen im ZAM lediglich noch wenige, kleinere Mieteinheiten von bis zu ca. 550 qm zur Verfügung, deren Vermarktung durch Richard van de Beek, Head of Leasing and Sales der ROSA-ALSCHER Group erfolgt.
Das erfolgreiche Projektentwicklungskonzept ZAM steht vollständig im Einklang mit den Ergebnissen der aktuellen Immobilien-Marktstudie von Stephan Kippes, Leiter IVD-Institut – Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbH sowie Professor für Immobilienmarketing und Maklerwesen an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen: "Trotz eines stark gewachsenen Online-Handels kann der stationäre Handel seine Stärken ausspielen". Erlebbare Produkte, individuelle Beratung sowie eine Einkaufsatmosphäre durch einen attraktiven Mix von Geschäften, Dienstleistungen und Gastronomie kann das Internet nicht bieten. Die Käuferzahlen in städtischen Zentren bewegen sich längst wieder auf "Vor-Corona-Niveau".
Dennoch zeigt zwischenzeitlich der in Innenstädten besonders hohe Anteil an flächenintensiven Kaufhaus- und Immobilienkonzern-Immobilien sehr unattraktive Auswirkungen: Zunehmender, längerfristiger Immobilienleerstand und stillstehende Baustellen infolge der wirtschaftlichen Entwicklung dämpfen die Attraktivität der Innenstadtlagen erheblich und werden zunehmend auch umliegende Gewerbemieter in Mitleidenschaft ziehen. Der für die Einkaufsatmosphäre besonders nachteilige Leerstand steigt, während die Aufenthaltsqualität deutlich abnimmt: Prof. Dr. Stephan Kippes spricht nicht mehr von „Zahnlücken“, sondern von „gut sichtbaren kariösen Stellen“ in besten Innenstadtlagen. Die Regulierung der Eigentumsfragen und die Neuordnung der städtebaulichen Entwicklung stellen eine komplexe, langfristige Herausforderung dar.
Demgegenüber weist der kleinteiligere und flexiblere Projektentwicklungsansatz der ROSA-ALSCHER Group für das Stadtteilzentrum ZAM erhebliche Vorteile durch einen besonders vielfältigen Branchen- und Mieter-Mix auf. Vor diesem Hintergrund hat die ROSA-ALSCHER Group hat das ZAM als multifunktionales Stadtteilzentrum mit einem attraktiven Gebäudeensemble in bewährter Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München entwickelt. Nach den Grundsätzen der Inklusion erfolgt eine nachhaltige Stadtentwicklung, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Werten gleichermaßen gerecht wird. Die Eröffnung des ZAM wird in der 2. Jahreshälfte 2024 realisiert.
Als einer der führenden Projektentwickler Münchens steht die ROSA-ALSCHER Group seit Jahrzehnten für stadtprägende Architektur. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe plant, entwickelt und realisiert Immobilienobjekte, die in Ästhetik und Funktionalität Maßstäbe setzen und langfristig attraktive Investitionswerte darstellen. Die Unternehmensgruppe um Gründer Alexander Rosa-Alscher erbringt sämtliche Planungsleistungen und deckt die komplette Wertschöpfungskette von der Idee bis zur Vermarktung ab.
ROSA-ALSCHER Group
Walter-Gropius-Straße 23
80807 München
Telefon: 0176 180 424 43
http://www.rosa-alscher.com