BILSTEIN macht Werkstätten fit für das Stoßdämpfer-Zusatzgeschäft bei Campern

Nach der Saison ist vor der Saison: Viele Camper sind bei den aktuell kalten Temperaturen in Gedanken schon bei ihrem Frühjahrs- oder Sommerurlaub. Der Fahrtkomfort bleibt bei langen Reisen allerdings häufig auf der Strecke. Denn das serienmäßig verbaute Fahrwerk der Basisfahrzeuge kommt nicht zuletzt aufgrund hoher Beladung auf schlechten Straßen, in Kurven und an Bahnübergängen schnell an seine Grenzen. Für die Werkstätten ist deshalb genau jetzt ein guter Zeitpunkt, ein Stoßdämpfer-Upgrade zu empfehlen. BILSTEIN hat dafür ein neues Schulungsangebot entwickelt, das die Grundlagen der Camper-Fahrwerkstechnik vermittelt. So werden die Werkstätten fit gemacht für das lukrative Zusatzgeschäft.

In der Präsenzschulung wird erklärt, warum viele Fahrer von Wohnmobilen oder Camping-Bussen mit dem serienmäßigen Fahrwerk unzufrieden sind und wie die speziellen Camper Produkte BILSTEIN B6 Camper und BILSTEIN B6 Camper Advanced auch bei voller Beladung für ein Premium-Fahrgefühl und ein komfortables, sicheres Reisen sorgen. Die Spezialisten von BILSTEIN beschreiben anschaulich den Aufbau, die Funktion und Einsatzbereiche der verschiedenen Camper-Stoßdämpfer. Ob teilintegrierte, vollintegrierte Wohnmobile oder umgebaute Kastenwagen – BILSTEIN gibt die passenden Tipps zu Diagnose, Prüfmöglichkeiten, Technik und Einbau. Auch die Camper-Zielgruppe, die Kundenerwartungen und die Auswirkungen defekter Stoßdämpfer/Fahrwerksfedern werden besprochen, sodass die Werkstatt­mitarbeiter gut gerüstet sind für das Beratungsgespräch mit der qualitätsbewussten und technikaffinen Camper-Kundschaft.

BILSTEIN bietet zwei Termine für die kostenlose Präsenzschulung – inklusive Werksbesichtigung und Imbiss – an. Die Plätze sind auf jeweils zwanzig Teilnehmer begrenzt (vorherige Anmeldung erforderlich):

Die Schulungen richten sich an Mechaniker/-innen und Meister/-innen, Mitarbeiter/-innen im Kundenservice und Verkauf. Alle Teilnehmer erhalten im Anschuss des Kurses ein Schulungszertifikat, um die Zusatzqualifikation auch dokumentieren zu können.

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