Knieps würdigte insbesondere das Vorhaben, die Rolle der Terminservicestellen der Kassenärztlichen Vereinigungen künftig deutlich konkreter und nutzerfreundlicher zu gestalten, die Erreichbarkeit von Ärztinnen und Ärzten auszuweiten und integrierte Notfallzentren für Erwachsene und Kinder mit klar definierten Verantwortlichkeiten zu schaffen.
„Es ist ein Fortschritt, dass Notfallpatienten nach der Erstversorgung in Zukunft nicht mehr alleine gelassen werden, sondern dass jetzt auch die Organisation einer adäquaten Nachsorge Teil der Versorgungskette wird“, so Knieps. So könnten Bürgerinnen und Bürger künftig unmittelbar und zeitnah zum Notfall Arzneimittel sowie eine Krankschreibung und Arzttermine für die weitere Behandlung erhalten. Auch die Vorgaben für telemedizinische Angebote und Hausbesuche seien zukunftsgewandt.
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