Die in der Ernährungsstrategie festgehaltenen Ziele, wie eine möglichst nachhaltige Produktion, Regionalität oder die gesunde Ernährung der Kinder, seien „über jeden Zweifel erhaben“, so Zeitler. Es sei jetzt allerdings höchste Zeit, dass die Bundesregierung die Beschäftigten der betroffenen Branchen in die weiteren Umsetzungsschritte einbezieht. „Es macht auch mit der besten Strategie einfach keinen Sinn, sich auf einen Weg zu machen, ohne die mitzunehmen, die sich auskennen.“
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