Im Rahmen des Forschungsprojektes kooperierten beide Partner mit der Universität Hohenheim sowie einem weiteren Unternehmen. Gemeinsam wurde eine neue Marke für proteinreiche Aufstriche und Salate aus Baden-Württembergischen Kichererbsen entwickelt. Vom Anbau über die Rezeptur bis hin zum Marketingkonzept wurde Hand in Hand gearbeitet. Die Spitzmüller AG unterstützt das Projekt bei der Beantragung sowie dem Controlling der Fördermittel aus dem Förderprogramm „Bioökonomie Innovations- und Investitionsprogramm für den Ländlichen Raum (BIPL BW)“.
„Ich beglückwünsche die Preisträgerinnen und Preisträger. Sie unterstreichen mit ihren bioökonomischen Ansätzen die hohe Innovationskraft unseres Landes. Die Ideen zeigen das breite Spektrum der Bioökonomie auf und sind beispielgebend für andere Unternehmen und damit ganz im Sinne unserer Landesstrategie „Nachhaltige Bioökonomie“ Baden-Württemberg“, sagte Minister Hauk.
Die Produkte unter der Marke „Lecker ohne Fleisch“ (LoF) werden bereits bei ausgewählten Handelspartnern geführt und sollen von dort aus den Weg in den Lebensmitteleinzelhandel finden.
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