Berühmt für Lithiumvorkommen ist der Norden Chiles. Die drei Salare der Atacama-Wüste enthalten reichlich Lithium. Der Lithium-Abbau erfordert viel Wasser, in der Wüste nicht so einfach zu beschaffen. Und viele indigene Gruppen leben nahe den Salzseen, teilweise nur rund 30 Kilometer entfernt und sind daher vom Abbau des Rohstoffs betroffen. Unternehmen und auch die Regierung tun Einiges, etwa an sozialen Projekten oder medizinischer Versorgung, um sich das Wohlwollen der Bewohner dort zu sichern. So werden Bewässerungssysteme für die Landwirtschaft oder Photovoltaik-Anlagen zur Stromproduktion errichtet. So soll aus einer eher spannungsgeladenen Verbindung zwischen Bergbau und indigener Bevölkerung ein Miteinander geschaffen werden.
Doch Lithium gibt es auch in weniger problematischen Gegenden. Zum Beispiel in British Columbia, Manitoba, Ontario, Saskatchewan und Quebec.
Hier arbeitet Targa Exploration – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/targa-exploration-corp/ – auf seinen Lithiumprojekten. Besonders das Opinaca-Projekt in Quebec mit rund 85.000 Hektar gefällt.
In Nevada verfügt Century Lithium – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/century-lithium-corp/ – über das vielversprechende Clayton Valley-Lithiumprojekt. Aktuell wird das Material dort getestet und das Unternehmen arbeitet an der Fertigstellung der Machbarkeitsstudie.
Für Lithium gibt es auf absehbare Zeit keinen Ersatz. Die Zahl der Elektroautos steigt, wie auch die erreichbaren Reichweiten. So soll nächsten Monat in China ein E-Fahrzeug auf den Markt kommen, das 1000 Kilometer schafft. Lithiumunternehmen werden sich also noch lange Zeit über genügend Abnehmer ihres Lithiums freuen können. Nicht zuletzt, da viele Staaten Abhängigkeiten von China im Lithiumbereich verringern wollen. Schließlich kontrolliert China rund ein Drittel der weltweiten Lithiumvorkommen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Century Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/century-lithium-corp/ -)
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