Texter oder ChatGPT?

Was kann KI, was Textermenschen nicht können? ChatGPT beantwortet diese Frage mit sechs Punkten und weist aber auch darauf hin, dass Menschen der KI in manchen Bereichen weiterhin mehr als eine Tastenlänge voraus sind. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es um Qualitätstexte geht, die auf Menschen wirken sollen und nicht auf Suchroboter abgerichtet sind.

ChatGPT vs. Copywriter: Was kann KI besser?
So antwortet ChatGPT ebenso korrekt wie wenig überraschend: 1. Schnelle Datenverarbeitung
2. Multilinguale Fähigkeiten
3. Massenproduktion von Inhalten
4. Konsistenter Schreibstil bei großen Textmengen
5. Mathematische Analysen
6. Nicht ermüden

Textermensch oder KI: Was können Menschen besser?
Auch hier überrascht die Antwort der KI so wenig, wie die meisten ihrer Texte. ChatGPT sieht Menschentexter insbesondere in diesen drei Bereichen vorne:
1. Kreativität und emotionales Verständnis
2. Kontextuelles Verständnis
3. Originalität

Erstes Zwischenfazit im Vergleich von Texter und Textautomat
Damit erzählt Kollege KI zwar insgesamt wenig Neues, trifft damit aber den Nagel gleichzeitig voll ins Schwarze, wenn es um die Kernkompetenz von Menschtextern geht. Denn deren originäre Aufgabe ist es, Themen zu verstehen und so in Worte zu fassen, dass eine originelle, unterhaltsame und einzigartige Geschichte entsteht. Diese muss die Zielgruppe interessieren und begeistern und den Absender im gewünschten Textlicht erstrahlen lassen. Darüber hinaus muss sie über- und unterschwellig Fakten und Emotionen so wohl dosiert transportieren, dass das Lesen fortgesetzten Spaß macht.

KI generierter Content: So gelingen gelungene Texte
Texte sind so eine Sache. Manche Leser bemerken, achten oder goutieren den Unterschied zwischen guten Stories und echtem Textschrott kaum bis gar nicht. Das ist dann natürlich Pech für die Kuh Elsa. Und für Texter. Aber es gibt Hoffnung. Wer die Textarbeit mit KI einfacher, schneller und besser machen will, sollte einige Dinge beachten. Zunächst ist es natürlich wichtig, den Verstand einzuschalten und eingeschaltet zu lassen. Denn jede KI ist nur so gut, wie sie gepromptet wird. Richtig eingesetzt, können ChatGPT & Co. clevere Tools sein, um standardisierte Textarbeit zu vereinfachen, Themen zu recherchieren, Ideen zu sammeln, FAQs zu generieren oder bestehende Texte stilistisch umzuschreiben, Stichwort Double Content.

Grenzen von ChatGPT: Da kackt die KI ab
ChatGPT und andere Text-KIs wie Neuroflash, Jasper und Co. sind Programme, Algorithmen, Chatbots, die auf maschinellem Lernen basieren und über Milliarden von Wörtern trainiert werden, um mehr oder weniger sinnvolle Antworten zu generieren. Zwar schaffen sie das in beeindruckender Geschwindigkeit und werden in erstaunlichem Tempo immer besser, dennoch gibt es aber nach wie vor klare Leistungsgrenzen. Diese liegen insbesondere hier:

– Aktualität: KI lernt selbst. Das kann sie zwar gut, aber nur mit bzw. aufbauend auf bereits verfügbaren Inhalten tun. Anders gesagt: Wer über neue Technologien, echte Innovationen, unbekannte Welten und neue Galaxien schreibt, überfordert die KI.
– Wissenslücken: KI weiß viel, aber im Gegensatz zu Textern nicht alles. Darüber hinaus fehlt ihr die Superkraft der Texter: „Nachfragen“. Lücken füllt sie bei Bedarf eigenständig, indem sie wahrscheinlich Richtiges her- und ableitet. Das Ergebnis kann stimmen, muss es aber nicht. Damit wird‘s kompliziert.
– Tendenziös: KI reproduziert vorhandenes Wissen, das mit zuvor programmierten Algorithmen aufbereitet wird. So, wie Chatbots im Social Media Bereich ihr Unwesen treiben, werden sie auch im Bereich Werbung und Kommunikation wüten. Unternehmen sollten sich beim Einsatz von KI in dem Bereich an einem alten Sprichwort orientieren: Getretener Quark wird breit nicht stark.

Texten mit KI: Schneller, besser, billiger?
Natürlich kann KI die Arbeit von Copywritern erleichtern. Um mit KI gute Texte zu schreiben, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Wer geübt ist und sich viel Mühe beim Prompten gibt, bekommt auch gute Ergebnisse. Vorher muss allerdings klar sein, was man will und wie die genutzte KI arbeitet. 2. Wer das nicht macht, wird auch bei der Arbeit mit KI das SiSo-Prinzip entdecken. SiSo bedeutet Shit-in-Shit-out und gilt für KI ebenso wie für Menschen-Texter: Je schlechter das Briefing, desto größer der Aufwand, das Ergebnis in einen lesbaren Text zu verwandeln.

Texter oder KI? Wer ist besser?
ChatGPT beantwortet diese Frage diplomatisch bis sibyllinisch: „Insgesamt sind KI und menschliche Copywriter oft am effektivsten, wenn sie in Kombination eingesetzt werden, wobei menschliche Kreativität und emotionales Verständnis mit der Rechenkraft und Datenverarbeitungsfähigkeit von KI-Systemen kombiniert werden.“

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