Chinesen lieben Elektroautos – Bedarf an Batteriemetallen wird steigen

Im Juni wurden von chinesischen Autobauern sehr viele E-Autos verkauft, im eigenen Land und auch außerhalb Chinas.

Elektrofahrzeuge etablieren sich zusehends und das nicht nur in China, sondern auch in Europa. Der größte Hersteller der umweltfreundlichen Autos, BYD, hat im Juni mehr als 341.000 E-Autos und Plug-in-Hybride verkauft, ein neuer Rekord. Dies sind 35 Prozent mehr als im Juni 2023. Und nicht nur Fahrzeuge, sondern auch spezielle Arbeitsfahrzeuge werden elektrisch. So wird ein neuer Elektrobagger aus chinesischer Produktion, gemacht für den europäischen Markt, bereits eifrig bestellt. Denn seinen mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kollegen steht er in nichts nach.

Auch die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien kommt hierzulande voran. In den ersten sechs Monaten 2024 wurde der Strom zu 58 Prozent umweltfreundlich hergestellt. Auch das ist ein neuer Rekord. Im ersten Halbjahr 2023 waren es 52 Prozent. Vor allem die Photovoltaikanlagen sind hierfür verantwortlich, aber auch die Wind- und Wasserkraft liefern kräftig zu. Dabei spielen Speicher eine große Rolle. Speicherbatterien sind in Fahrzeugen, aber auch bei der Stromproduktion in Form von Lithium-Ionen-Batterien beteiligt.

Seit April 2023, als die letzten Atommeiler in Deutschland vom Netz gingen, liefert die Kernkraft hier keinen Strom mehr. Andere Länder setzen jedoch stark auf die Atomenergie. Das sieht man an der Menge der geplanten und im Bau befindlichen Kernkraftwerke. Diese brauchen Uran und wie gefragt Uran ist, sieht man an der steilen Preisentwicklung des Rohstoffs. Vor fünf Jahren kostete das Pfund Uran etwa 24 US-Dollar, heute sind es mehr als 85 US-Dollar. Unternehmen mit Batteriemetallen wie Green Bridge Metals und Urangesellschaften wie beispielsweise Cosa Resources sollten in Sachen Nachfrage nach diesen Stoffen gut dastehen.

Cosa Resourceshttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – besitzt im bekannten Athabasca Becken in Saskatchewan mehrere Uranprojekte (209.000 Hektar).

Batteriemetalle sind das Geschäft von Green Bridge Metalshttps://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/green-bridge-metals-corp/ -. Es wird eifrig exploriert auf den Projekten (Kupfer, Nickel, Platinmetalle) in Minnesota und Ontario.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Green Bridge Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/green-bridge-metals-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -)

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