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Die IAA-Transportation in Hannover ist für F-Trucks Deutschland nach nur drei Jahren, genau wie für die gesamte Branche, fast wie ein Klassentreffen. Denn wo sonst hat man Gelegenheit, an einem Ort gebündelt zu sehen, wohin sich die Branche bewegt, die eigenen Fahrzeuge ausgiebig dem fachkundigen Publikum zu präsentieren, spannende Gespräche zu führen und neue Kontakte zu knüpfen. Ford Trucks zeigte auf seinem Stand, der seine Größe im Vergleich zur letzten IAA-Transportation übrigens fast verdoppelt hatte, insgesamt sechs Fahrzeuge. Die repräsentierten einen Querschnitt durch das Portfolio der nächsten Jahre, darunter einen F-MAX Gen2 und einen F-LINE E, aber auch einen der raren F-MAX Select in Zweifarblackierung und ein Einzelstück des Ford-Trucks-Partners Dietrich, einen auffälligen F-MAX Customized. Aber auch die „kleine“ F-LINE war am Stand mit einer Sattelzugmaschine und einem 8×4-Kipper mit Meiller-Aufbau vertreten und kam beim Publikum ausgezeichnet an: An allen Fahrzeugen bildeten sich lange Schlangen, jeder wollte mal Platz auf dem Fahrersitz nehmen. „Man merkt einfach, dass wir nicht nur auf den Straßen angekommen sind, sondern auch in den Köpfen: Jeder hat unsere Fahrzeuge schon gesehen, jeder hat schon mal etwas über sie gehört, und jetzt, wo die Gelegenheit da ist, selbst mal einzusteigen, will natürlich jeder die Gelegenheit nutzen,“ freut sich Holger Hahn, General Manager bei F-Trucks Deutschland.

Gut besuchte Pressekonferenz mit Präsentation des neuen F-Max-Werbespots mit İlkay Gündoğan
Die Messe begann für Ford Truck mit einer sehr gut besuchten Pressekonferenz am Montag. Rund 230 Besucher versammelten sich dafür vor dem Rednerpult am Ford-Trucks-Stand. Auch VDA-Präsidentin Hildegard Müller ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein, als Innovationen wie der F-MAX Gen2, die neue F-LINE E, der Wasserstoffmotor EcotorqH2 und schließlich der neue Werbespot für den F-MAX vorgestellt wurden. In den Hauptrollen: der F-MAX und der langjährige Nationalspieler İlkay Gündoğan als eingespieltes Team am Ball und auf der Straße. Da der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft mittlerweile in der englischen Premier League bei Manchester City unter Vertrag ist, konnte er nicht persönlich vor Ort sein, schickte aber seine Grüße in einer Videobotschaft auf die Messe.

Effizienz und Innovation vereint: der F-MAX Gen2
Seit Ihrem Erscheinen in Deutschland vor mittlerweile drei Jahren ist der F-MAX das Zugpferd im schweren Güterverkehr. Auf der IAA zeigte Ford Trucks mit dem F-MAX Gen2 die rundum überarbeitete Version der bewährten Zugmaschine. Die wartet nicht nur mit einem komplett überarbeiten, stärkeren Motor auf, der jetzt 510 Pferdestärken leistet, sondern der auch einen bis zu fünf Prozent niedrigeren Kraftstoffverbrauch aufweist. Zusammen mit Gewichtseinsparungen am Fahrzeug, einer verbesserten Aerodynamik, zum Beispiel durch Kameras statt konventioneller Außenspiegel, sind so bis zu elf Prozent mehr Effizienz im Kraftstoffverbrauch möglich.

Hier fährt die Zukunft vor: die F-LINE E und der Wasserstoffmotor EcotorqH2
Ford Trucks plant, schon ab 2025 mit der F-Line E eine batterieelektrische Baureihe in der Gewichtsklasse zwischen 19 und 27 Tonnen auf den Markt zu bringen. Als Vorgeschmack darauf stand am Stand von Ford Trucks als besonderes Highlight ein F-LINE E . Das Fahrzeug in der Farbe digital aqua blue mit Kofferaufbau und Achskonfiguration 6×2 unterstreicht, dass Ford Trucks auch bei der Mobilitätswende den Anspruch hat, vorne mitzufahren. Ebenfalls ein wichtiges Element des Güterverkehrs der Zukunft ist Wasserstoff: Ford Trucks hatte seinen selbstentwickelten, bereits erprobten Reihensechszylinder EcotorqH2 am Stand. Das Aggregat, das noch in diesem Jahrzehnt serienmäßig im Fern- und Spezialtransport zum Einsatz kommen soll, begeisterte Flottenbetreiber wie Fahrer gleichermaßen.

Positives Fazit der IAA-Transportation 2024
„Auch wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und damit für unsere Branche im Augenblick nicht die besten sind, können wir mit der Messe sehr zufrieden sein. Unsere Fahrzeuge kamen super an, das Interesse an unseren Lösungen für die Mobilität von Morgen, wie zum Beispiel dem F-LINE E oder unserem Wasserstoffmotor EcotorqH2, ist riesig. Wir haben viele gute Gespräche geführt, und ich denke, es hat sich mal wieder gelohnt, gemeinsam mit unseren Partnern hier zu sein.“, zieht Holger Hahn, General Manager von F-Trucks Deutschland, eine erste Bilanz der Messe.

Für alle, die die Ford Trucks kennenlernen wollen, aber die IAA-Transportation verpasst haben: Mehr zu den Fahrzeugen und die nächsten Termine finden Sie auf ford-trucks.de
Ford Trucks Deutschland wünscht allen eine allzeit gute Fahrt!