Die USA und ihre Verbündeten haben russische Vermögenswerte eingefroren. Und sie haben Russland aus dem SWIFT-Finanzsystem (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) ausgeschlossen. Das Swift-System dient als globaler Finanznachrichtendienst und vereinfacht grenzüberschreitende Zahlungen. 2023 haben sich nicht wenige Zentralbanken besorgt gezeigt, dass die USA und ihre Verbündeten knapp die Hälfte der Gold- und Devisenreserven Russlands eingefroren hatten. So kaufen die Zentralbanken nun gerne Gold zu.
Gemäß einer Umfrage des World Gold Council besitzen 29 Prozent der Zentralbanken den Plan, in den kommenden zwölf Monaten ihre Goldreserven zu vergrößern. 2023 haben die Zentralbanken die Goldnachfrage angeheizt und nicht nur das World Gold Council geht davon aus, dass sich dies fortsetzt. Denn sicherer ist die Welt dieses Jahr nicht geworden. Gold ist das ultimative Mittel bei Krisen, es sorgt für Wertaufbewahrung und Diversifizierung. 2022 war ein Jahrzehntrekord bezüglich des Goldrausches der Zentralbanken und 2023 war die Goldmenge nur um 45 Tonnen geringer als 2022. Der US-Dollar verliert an Status und Wert, während Gold immer teurer wird. Goldunternehmen wie Fury Gold Mines oder Collective Mining sollten sich freuen.
Fury Gold Mines – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/fury-gold-mines-ltd/ – konzentriert sich auf Nunavut und Quebec. Beim Eau-Claire-Projekt konnten schon mehr als 12 Gramm Gold je Tonne Gestein ausgemacht werden.
Collective Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/collective-mining/ – ist ein Kupfer-, Silber-, Gold- und Wolframexplorationsunternehmen und unterwegs in Kolumbien.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fury Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fury-gold-mines-ltd/ -) und Collective Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/collective-mining-ltd/ -).
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