Wie neue Zuchtmethoden das Tierwohl fördern können

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Kathmandu Nepal
Sonntag, März 16, 2025
In der Nachkriegszeit wollten die Menschen vor allem satt werden. Aspekte wie gesunde Ernährung standen nicht im Fokus. Fleisch war gefragt, und es musste vor allem fett sein. Daran orientierten sich die Tierzüchter. Später mussten sie sich umdenken, als mageres Schweinefleisch gefragt war. Heute sind Aspekte wie Vitalität der Tiere, Robustheit und Tierwohl Kriterien in der Tierzucht und
-haltung. Und nicht zuletzt der Geschmack des Schweinefleischs. Wie man in der Tierzucht den sich wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher gerecht wird, erläutert der Unterrichtsbaustein „Ernährungssicherheit und Tierwohl“ in der neuen Ausgabe vom „lebens.mittel.punkt“.
Waldumbau, Genossenschaften & Gewürze
Weitere Themen für den Einsatz im Schulunterricht behandeln den Waldumbau als Folge des Klimawandels und die Bedeutung der ländlichen Genossenschaften für die Landwirtschaft. Zudem wird in einem Unterrichtsbaustein für Grundschüler die Welt exotischer Gewürze beleuchtet.
Reportagen aus der Bildungsarbeit der Initiative „Landwirtschaft macht Schule“ und viele Tipps runden das Themenangebot der neuen Ausgabe vom „lebens.mittel.punkt“ ab. Zudem informiert ein Beitrag über das neue Abo-Modell der Zeitschrift, das von der kommenden Ausgabe Nr. 60 an gilt. Die aktuelle Ausgabe kann im www.ima-shop.de angefordert und online gelesen werden.
Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.
i.m.a – information.medien.agrar e.V.
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