ifo Institut: Weniger Unternehmen bangen um ihre Existenz

Breaking News:
Mord und Verfolgung von Lehr- und Gesundheitsfachkräften in Westpapua
Erdwärmepumpen: Die nachhaltige Heizlösung für die Region Nürnberg, Fürth, Erlangen und Forchheim
Goldshore Expands Environmental Data Collection to Support Permitting Process
Goldshore erweitert Umweltdatenerfassung zur Unterstützung des Genehmigungsverfahrens
Kathmandu Nepal
Mittwoch, Apr. 2, 2025
Die Entspannung zieht sich durch alle Branchen. Am stärksten ist weiterhin der Einzelhandel betroffen: Dort berichteten 8,3 Prozent der Unternehmen von einer existenzbedrohenden Situation (nach 9,7 Prozent im Dezember). „Vielen Einzelhändlern machen die hohen Inflationsraten und die Zurückhaltung der Verbraucher zu schaffen“, sagt Wohlrabe.
Bei den Dienstleistern fiel der Anteil von 6,4 auf 5,2 Prozent. Hier sind insbesondere das Gast- und Reisegewerbe betroffen.
Im Verarbeitenden Gewerbe sehen 4,0 Prozent ihre Existenz bedroht (Dezember: 6,5 Prozent). Sorgen machen sich weiterhin viele energieintensive Branchen, z.B. die Chemische Industrie. Dort liegt der Anteil weiterhin knapp oberhalb von 10 Prozent.
ifo Konjunkturperspektiven
Detaillierte Ergebnisse aus unseren Konjunkturumfragen mit Blick auf die Branchen.
Online verfügbar: https://www.ifo.de/publikationen/ifo-konjunkturperspektiven
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
Poschingerstr. 5
81679 München
Telefon: +49 (89) 9224-0
Telefax: +49 (89) 985369
http://www.ifo.de