KVG und Hochschule Worms verlängern Zusammenarbeit

Die Kultur und Veranstaltungs GmbH Worms (KVG) verlängert die bestehende Kooperation mit der Hochschule Worms, um den gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen zu können. Die enge Zusammenarbeit der Akteure ist ein Erfolgsfaktor für die positive Gestaltung der gemeinsamen Zukunftsthemen.

Themen wie Internationalisierung, Digitalisierung und Fachkräftemangel sind nicht im Alleingang zu bewältigen, dessen sind sich KVG und Hochschule bewusst und nichts liegt näher, als erfolgreich gelebte Partnerschaften und Netzwerke weiter zu stärken und auszubauen. Die Aktivitäten der KVG erweitern die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Hochschule um wichtige Vernetzungsmöglichkeiten.

Gutes ausbauen

Für die KVG besteht ein starker thematischer Bezug zum Fachbereich Tourismus/Verkehrswesen der Hochschule Worms. Kultur ist ein wichtiger Bestandteil des Tourismus und ein reichhaltiges Kulturangebot steigert die Lebensqualität einer Stadt. „Durch die Ausbildung von Fachkräften in diesem Bereich entstehen wertvolle Synergien, von denen nicht nur die KVG und die Hochschule, sondern auch die Stadt Worms profitieren“, ergänzt Sascha Kaiser, Geschäftsführer der KVG. Für die Studierenden der Hochschule Worms ist es besonders spannend, bereits während des Studiums Praxisluft schnuppern zu können, denn die Kooperation bietet diese Möglichkeit über Ferienjobs, Praktika und Aushilfstätigkeiten.

Gemeinsam für die Region

Durch die Kooperation wird die Zusammenarbeit mit der Hochschule noch enger und die eine oder andere innovative Idee aus der Lehre kann vielleicht direkt in die Praxis einfließen. Auch der Präsident der Hochschule Worms, Jens Hermsdorf, freut sich über die Vertiefung der guten Beziehungen. „Auf diese Weise können Inhalte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Tourismus zielgruppengerecht verzahnt werden und unsere Studierenden erleben schon während des Studiums, wie sich verschiedene Themen- und Berufsfelder entwickeln. Außerdem können kluge Ideen schnell in regionale Planungen einfließen und eventuell umgesetzt werden. Eine Chance, schon während des Studiums mitzugestalten“.

Wer sich in einer Stadt zu Hause fühlt, bleibt ihr auch nach dem Studium und vielleicht sogar als wertvolle Fachkraft erhalten. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist diese Bindung von großer Bedeutung. Die Vorzüge des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes Worms bei den Studierenden präsenter zu machen, näher an den Zielgruppen zu sein und den Netzwerkgedanken zu pflegen, davon versprechen sich alle Beteiligten einen Mehrwert für die Region.

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