Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft – Prozessverbesserung als Führungsaufgabe

Dr. Keller, ein erfahrener Chirurg und Chefarzt in seiner Klinik, zeichnet sich nicht nur durch seine chirurgischen Fähigkeiten aus, sondern auch für seine Führungskompetenz und seine Fähigkeit, Veränderungen anzustoßen.

Dr. Keller erkennt, dass die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen in der Klinik nicht optimal ist. Es treten Kommunikationsprobleme auf, es kommt zu Verzögerungen bei der Patientenversorgung und eine gewisse Frustration unter den Mitarbeitenden macht sich breit. Insbesondere in der Notaufnahme kommt es häufig zu Engpässen und Unklarheiten bei der Patientenversorgung. Dr. Keller ist sich bewusst, dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Situation zu verbessern.

Mit einer klaren Vision und hoher Motivation macht sich Dr. Keller daran, ein interdisziplinäres Team aus Promotoren und Mitarbeitenden aufzubauen. Er organisiert regelmäßige Treffen, bei denen Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltungsmitarbeiter und andere Berufsgruppen gemeinsam über Verbesserungen diskutierten. Er schafft einen Raum, in dem alle Stimmen gehörten und Ideen zur Optimierung der Abläufe eingebracht werden können. Durch seine Position als Machtpromotor und seine Fähigkeit, auf die Bedenken seiner Mitarbeitenden einzugehen und diese zu unterstützen, aktiv an den Veränderungen mitzuwirken.

Dr. Keller und sein Team analysieren die Prozesse und erkennen, dass eine bessere Koordination und Kommunikation notwendig sind. Sie entwickeln neue Maßnahmen zur Verbesserung der Abläufe. Es werden klare Zuständigkeiten festgelegt, die Kommunikation gezielt verbessert und Schulungen angeboten.

Die Veränderungen zeigen rasch positive Auswirkungen. Engpässe in der Notaufnahme werden reduziert, die Wartezeiten für die Patienten verkürzt und die Qualität der Versorgung steigt deutlich an. Die Mitarbeitenden fühlten sich gehört und erkennen, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung leisten konnten.

Diese Alltagssituation zeigt, dass ein Promotor mit seinem interdisziplinären Team Veränderungen herbeiführen kann, die tiefgreifende Probleme aufgreifen. Es braucht Mut, Initiative und hohe Motivation, um Veränderungen anzustoßen und die Ergebnisse zu verbessern.

Sind Sie bereit, Veränderungsprozesse aktiv zu unterstützen? Lassen Sie uns darüber sprechen, welche Vorteile sich für Sie und Ihre Klinik durch eine solche Erfolgsstrategie ergeben können.

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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"

Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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