Fotowettbewerb: „Freiheit“ – Street Art hinter Stacheldraht

  • Vincent Lecoq vom Institut d´administration des entreprises Grenoble gewinnt Fotowettbewerb der deutschen und französischen Studierendenwerke zum Thema „Freiheit“
  • Zweiter Platz geht an Yuliia Pozniak von der Universität Leipzig
  • 350 Studierende aus Deutschland und Frankreich haben Fotos eingereicht

Eine Bank vor einer Betonmauer die mit Stacheldraht abschließt; der Schatten des Stacheldrahts fällt auf die Mauer, auf die ein Mann gezeichnet ist, als würde er auf der rechten Seite der Bank sitzen, den Kopf zur linken Seite gedreht; das Street-Art-Motiv erinnert an das Filmplakat von „Forrest Gump“. Mit diesem Foto gewinnt Vincent Lecoq, Marketing-Master-Student vom Institut d´administration des entreprises Grenoble den Fotowettbewerb der deutschen und französischen Studierendenwerke zum Thema „Freiheit“. Sein Foto: „Lieber Gott, mach mich zu einem Vogel, damit ich von hier weit weg fliegen kann“ wählte eine binationale Fach-Jury auf den ersten Platz des Wettbewerbs. Lecoq gewinnt 1.000 Euro. Den mit 500 Euro dotierten, zweiten Platz belegt Yuliia Pozniak, Studentin des Fachs Deutsch als Zweit- und Fremdsprache von der Universität Leipzig, mit ihrer Arbeit „Tanzende Frau“.

Eine besondere Erwähnung für die deutsch-französische Freundschaft ließ die Jury außerdem der Arbeit „Freiheit in der untergehenden Sonne“ von Nathan Montaclair zukommen, Student an der Ingenieurschule für Bauwesen und öffentliche Arbeiten ESITC Paris. 

2023 wurde der deutsch-französische Fotowettbewerb zum achten Mal ausgerichtet. Insgesamt reichten 350 Studierende aus Deutschland und Frankreich ihre Arbeiten ein. Organisiert wird der Wettbewerb vom Deutschen Studierendenwerk (DSW) in Kooperation mit seinem französischen Partner CNOUS, dem Dachverband der französischen Studierendenwerke. Das Deutsch-Französische-Jugendwerk (DFJW) fördert den Wettbewerb.

Die Jury setzt sich zusammen aus Vertreter/-innen der Trägerinstitutionen CNOUS, DFJW und DSW, sowie aus Fotograf/-innen und ehemalige Preisträger/-innen aus Deutschland und Frankreich. Die feierliche Preisverleihung und Eröffnung der Wanderausstellung findet voraussichtlich Ende Oktober statt.

„Die Fotografie ist aufgenommen in einem verlassenen Gefängnis in Polen“, erzählt Gewinner Vincent Lecoq. „Ich musste mich an diesem Ort der Gefangenschaft befinden, um meine Inspiration zu finden. Die Teilnahme am Deutsch-Französischen Foto-Wettbewerb hat mich dazu motiviert, meine Fotos auch bei anderen Wettbewerben einzureichen.“

Die Siegerinnen-Fotos und weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie online unter: https://www.concours-wettbewerb.eu/de/

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