Die Ursachen für den Warenkorbabbruch
Um die Konversionsrate effektiv zu optimieren, muss man die Faktoren verstehen, die dazu beitragen. Laut der jüngsten Untersuchung von Packlink neigen 84 Prozent der Verbraucher zu einem Warenkorbabbruch, wenn die gewünschten Lieferoptionen nicht verfügbar sind. Zu den Hauptgründen gehören auch unvorhergesehene zusätzliche Kosten, komplizierte Kaufabwicklungsprozesse, Bedenken hinsichtlich der Zahlungssicherheit und begrenzte Lieferoptionen. Vor allem der letztgenannte Faktor ist ein wichtiger Faktor.
So werden Warenkorbabbrüche reduziert und die Konversionsrate verbessert
- Optimierung der Lieferung und Bereitstellung von mehr Optionen: Auch für kleinere Online-Shops gilt: Angebot von mehreren Lieferdienste und alternative Abhol-Optionen wie Click-and-Collect oder Schließfächer ermöglichen.
- Vereinfachung der Kaufabwicklung: Minimierung der Schritte, die zum Abschluss des Kaufs erforderlich sind, wie auch klare Informationen zu den Versandkosten und den zu erwartenden Wartezeiten.
- Senkung der Versandkosten: Maßnahmen zur Senkung oder zum Ausgleich der Versandkosten können zu einer erheblichen Steigerung der Konversionsrate führen sowie einen Anreiz für die Kunden darstellen, den Kauf abzuschließen.
- Optimierter Retourenprozess: Eine Retoure sollte für den Kunden einfach und bequem sein. Zudem sollten klare Informationen zum Rückgabeprozess bereitgestellt werden. Vorausbezahlte Rückgabe-Etiketten sowie die schnelle Rückerstattung oder Umtausch sind wichtig. Dies kann das Kundenvertrauen stärken und Abbrüche reduzieren.
Bedeutung der Datenanalyse
"Durch das Verständnis der Faktoren, die zum Abbruch von Einkäufen beitragen, und die Umsetzung strategischer Maßnahmen ist es möglich, die Konversionsrate zu verbessern, den Abbruch von Einkäufen zu reduzieren und letztendlich den Umsatz zu steigern", erklärt Roland Buquet, Sales Director bei Packlink. Datenanalysen und -auswertungen können ein hervorragendes Instrument sein. Durch die Überwachung und Analyse wichtiger Kennzahlen wie Abbruchrate, Konversionsrate und Kundenverhalten während des Kaufprozesses können Sie Muster, Trends und Probleme erkennen und gezielte Verbesserungen vornehmen.
Packlink wurde 2012 als Plattform für den Vergleich von Paketzustellungen und Vertragsabschlüssen für Privatpersonen und Unternehmen gestartet. Mit dem beeindruckenden E-Commerce-Boom hat Packlink ein rasantes Wachstum erlebt. Mittlerweile ist das Unternehmen in mehreren europäischen Märkten tätig und bietet mehr als 300 Transportdienstleistungen und Versandtechnologien für KMUs und Großunternehmen an, die dafür sorgen, dass sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen Zeit und Geld für den Transport von Waren sparen. Das Ziel von Packlink ist den Versand für Verbraucher, Unternehmen und E-Commerces auf der ganzen Welt einfach und transparent zu gestalten.
Im Jahr 2016 entwickelte Packlink sein neues Tool für Unternehmen: Packlink PRO. Durch eine Spitzentechnologie, die den Logistikprozess automatisiert und die Integration mit Online-Shops erlaubt, ist es möglich, die Verwaltung von Sendungen zu vereinfachen, indem das Angebot der wichtigsten Transportunternehmen zusammengefasst wird, so dass die Benutzer Zeit und Geld sparen können. Ziel ist es, kleinen und mittleren E-Commerces, Verkäufern auf Marktplätzen und Entwicklern den Versandprozess zu erleichtern, um Packlink in der Logistik zu einem Verbündeten zu machen, der in verschiedene Plattformen integriert werden kann.
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