Praktisch, sparsam, elektrifiziert: Die neuen Opel-Hybrid-Modelle mit 48-Volt-Technologie

  • Breite Auswahl: Opel-Pkw von Corsa über Astra, Mokka und Grandland bis hin zum neuen Frontera bereits mit effizientem Hybrid-Antrieb bestellbar
  • Hybrid-Vorteil: CO2-Emissionen und Verbrauch sinken, bei niedrigen Geschwindigkeiten rein elektrisch fahren
  • Perfekte Koordination: Nahtloses Zusammenspiel von Verbrenner und 21 kW-Elektromotor samt elektrifiziertem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe
  • Alles im Blick: Praktische Hybrid-Informationen übersichtlich im Fahrerinfodisplay

Kombinierte Werte für Opel Astra Hybrid gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,0 l/100 km, CO2-Emission 113 g/km; CO2-Klasse: C.

Kombinierte Werte für Opel Astra Sports Tourer Hybrid gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,1 l/100 km, CO2-Emission 115 g/km; CO2-Klasse: C.

Kombinierte Werte für Opel Corsa Hybrid gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 4,6-4,7 l/100 km, CO2-Emission 104-106 g/km; CO2-Klasse: C.

Kombinierte Werte für Opel Frontera Hybrid gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,5 l/100 km, CO2-Emission 122-126 g/km; CO2-Klasse: D.

Kombinierte Werte für Opel Grandland Hybrid mit 100 kW (136 PS) gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 5,7 l/100 km, CO2-Emission 128 g/km; CO2-Klasse: D.

Kombinierte Werte für Opel Mokka Hybrid gem. WLTP1: Kraftstoffverbrauch 4,9 l/100 km, CO2-Emission 110 g/km; CO2-Klasse: C.

Rüsselsheim.  Elektrifiziert fahren und dabei Kraftstoff sparen, ohne sich bei den Fahr- und Bediengewohnheiten umzugewöhnen oder das Auto zum Laden an eine Steckdose anzuschließen: Das alles ermöglichen die neuen Opel-Modelle mit 48-Volt-Hybrid-Technologie. Jüngster Zuwachs ist der effiziente Opel Frontera Hybrid. Das erschwingliche neue Familien- und Reise-SUV ist schon jetzt mit 48‑Volt-Technologie bestellbar. Zum Einstiegspreis von 23.900 Euro (alle Preise UPE inkl. MwSt.) verfügt der Frontera Hybrid über einen 74 kW (100 PS) starken, speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 1,2-Liter-Turbobenziner. Dieser arbeitet im Zusammenspiel mit einem 21 kW (28 PS)-Elektromotor und einem elektrifizierten Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, so dass Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber einem vergleichbaren konventionell betriebenen Fahrzeug signifikant sinken. Ab 25.700 Euro ist der Frontera Hybrid auch in Kombination mit einem 100 kW (136 PS)-Turbo Hybrid erhältlich.

Darüber hinaus können Opel-Kunden aus vielen weiteren Modellen mit der fortschrittlichen Hybrid-Technologie wählen. Das Portfolio reicht bereits vom Kleinwagen-Bestseller Opel Corsa über den stylishen Opel Mokka bis hin zu den Kompaktklasse-Erfolgsträgern Opel Astra und Astra Sports Tourer sowie dem Top-SUV Opel Grandland.

Perfekt abgestimmtes System: Kraftstoff sparen und zeitweise vollelektrisch fahren

Die kompakt ausgelegte 48‑Volt-Hybrid-Technologie bietet als clevere und kosteneffiziente Antriebslösung im Alltagsbetrieb viele Vorteile. So lassen sich mit ihr Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen um bis zu 18 Prozent (wie beim Corsa) gegenüber einem vergleichbaren Verbrennerfahrzeug senken und zugleich der Fahrkomfort steigern.

Dazu arbeiten im alltäglichen Fahrbetrieb in der Stadt und über Landstraßen der Benzin- und der Elektromotor je nach Anforderung zusammen oder getrennt – stets in bester Abstimmung zu Energieverbrauch und Leistung. Um die optimale Funktion von Katalysator und Bremsassistent vom ersten Tipp aufs Fahrpedal zu gewährleisten, starten die Opel-Hybrid-Modelle immer mit dem Benzinmotor. Der E-Antrieb unterstützt den Benziner beim Beschleunigen wie beim Anfahren aus dem Stand. Vor allem bei niedrigen Drehzahlen des Verbrenners steuert der E-Motor Drehmoment bei, was der Fahrdynamik und der CO2-Ersparnis zugutekommt.

Weiterer Vorteil: Bei niedrigen Geschwindigkeiten ermöglicht der Elektromotor außerdem die vollelektrische Fahrt für bis zu einem Kilometer am Stück bzw. bis zu 50 Prozent der zeitlichen Nutzung in der Stadt – zum Beispiel beim Rangieren. Das Fahrzeug schaltet so automatisch bei passender Batterieladung sowie Außentemperatur und Katalysatortemperatur auf Elektroantrieb. Verzögern die Hybrid-Pkw bei höherem Tempo und der Benzinmotor schaltet sich ab, fungiert der E‑Motor als Generator, um die 48-Volt-Batterie des Hybridsystems wieder aufzuladen – ein Anschluss an die Steckdose ist dafür nicht nötig. Zugleich kann der Hybrid beim Loslassen des Fahrpedals so mit Unterstützung des Elektromotors „segeln“.

Hybrid-Fahrer können zwischen den drei Fahrmodi Eco (für den besonders effizienten Betrieb), Normal und Sport wählen. Um die geforderte Leistung im Sport-Modus jederzeit abzurufen, läuft dabei stets der Benziner.

Informativ und intuitiv: Fahrerinfodisplay mit speziellen „Hybrid“-Anzeigen

So perfekt das gesamte Hybrid-System aufeinander abgestimmt ist, genauso einfach und komfortabel haben Opel-Hybrid-Fahrer die wichtigsten Anzeigen zum aktuellen Betriebsmodus, Energiestatus und vielem mehr im Blick. Das Fahrerinfodisplay verfügt über die von den konventionell angetriebenen Modellvarianten gewohnten Ansichten – mit einigen Besonderheiten: So erstrahlen die Zahlen der digitalen Geschwindigkeitsanzeige weiß, solange der Benziner läuft. Schaltet sich dieser ab und das Fahrzeug wird rein elektrisch betrieben, wechselt die Anzeige zu blau. Die zusätzliche permanente Leistungsanzeige im Fahrerinfodisplay (anstelle des Drehzahlmessers) ist unterteilt in:

  • Power: Das Fahrzeug stellt die maximale Leistung zur Verfügung, Verbrenner und E‑Motor arbeiten gleichzeitig.
  • Eco: Das Fahrzeug läuft aktuell mit bester Energieeffizienz (Benziner oder E‑Motor).
  • Charge: Das Fahrzeug verzögert und rekuperiert Energie.

Ruft der Fahrer die Energiefluss-Anzeige auf, erscheint im Fahrerinfodisplay die schematische Darstellung des Fahrzeugs mit dem Energiefluss zwischen Batterie, Benzinmotor und Rädern sowie dem Ladestatus der Batterie. Der jeweils aktuelle Betriebszustand – 100 Prozent elektrische Fahrweise, Energierückgewinnung oder die vom Verbrenner kommende Leistung – wird dabei in verschiedenen Farben angezeigt. Beim Abschalten des Fahrzeugs gibt die Reisezusammenfassungs-Anzeige über weitere Daten wie die zurückgelegte Strecke, die Fahrtdauer, den Durchschnittsverbrauch, die Restreichweite sowie den prozentual rein elektrisch gefahrenen Streckenanteil Auskunft.

Die Bestandteile und Funktionen des 48-Volt-Hybrid-Systems auf einen Blick

  • Eine neue Generation Dreizylinder-Benzinmotoren mit 1,2 Litern Hubraum, die speziell für den Hybrid-Einsatz entwickelt wurden und die Abgasnorm Euro 6e erfüllen. Für einen optimalen Wirkungsgrad arbeiten die Motoren im Miller-Zyklus. Der thermodynamische Zyklus wird durch einen VTG-Turbolader (variable Turbinengeometrie), der das Anfahren bei niedrigen Drehzahlen unterstützt, sowie durch eine variable Ventilsteuerung ermöglicht.
  • Ein ebenfalls für die Hybrid-Anwendung neuentwickeltes elektrifiziertes Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Schaltvorgänge ohne Zugkraftunterbrechung sind kürzer, der Komfort erhöht sich. Im Getriebegehäuse sind auch der Elektromotor und der Gleichstrom-Wechselrichter verbaut. Durch die kompakte Bauweise werden Größe und Gewicht des Antriebsstrangs optimiert und vorbildliche Fahrleistungen erreicht.
  • Ein Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor. Der in das Getriebegehäuse integrierte Motor bietet eine Leistung von 21 kW (28 PS) und ein maximales Drehmoment von 55 Newtonmeter.
  • Ein riemengetriebener Anlasser (ebenfalls 48-Volt-Technologie) startet – zusammen mit dem E-Motor – den Benziner aus dem Kaltstart heraus. Zugleich startet er den Motor auch schnell und nahtlos während der Fahrt.
  • Eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit einer nutzbaren Kapazität von 432 Wh (brutto 890 Wh), die sich durch Rekuperation sowie über den Verbrenner laden lässt. Die Batterie ist platzsparend im Regelfall unter dem linken Vordersitz (beim Grandland Hybrid unter dem Boden) verbaut. Ihre Lage sorgt zum einen für eine optimale Gewichtsverteilung, die sich positiv auf die Fahrdynamik auswirkt. Zum anderen bleibt so auch das volle Kofferraumvolumen erhalten.
  • Zwei Stromnetze. Ein 12-Volt-Niederspannungsnetz versorgt die Fahrzeugeinrichtungen wie elektrische Fensterheber oder das Infotainmentsystem, und ein 48-Volt-Netz unterhält das Hybrid-System. Ebenfalls mit an Bord ist ein Gleichstrom-Konverter, um elektrische Energie vom 48-Volt- auf das 12-Volt-Netz zu übertragen. Für den Fall, dass die stromproduzierende 48-Volt-Batterie – beispielsweise nach einer besonders langen Standzeit des Autos – einmal fast leer sein sollte, ist der Konverter so ausgelegt, dass Energie auch umgekehrt für Servicezwecke vom 12‑Volt- zum 48-Volt-Netz fließen kann.

[1] Die Werte eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst.

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