Die Zertifizierung der Planunterlagen erfolgt nach den Vorgaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Die BSH-Standards definieren technische, konstruktive und geotechnische Mindestanforderungen an den Bau von Offshore-Windparks und Netzanbindungsplattformen. Die Genehmigung durch das BSH umfasst mehrere Phasen. In der nun beauftragten ersten Phase prüfen die Expertinnen und Experten von TÜV SÜD die Entwurfsgrundlagen für den neuen Windpark und den Vorentwurf für die Tragstrukturen der Windenergieanlagen.
„Wir freuen uns über diesen Auftrag und das damit verbundene Vertrauen“, sagt Hannes Bolzmacher, zuständiger Projektleiter bei der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Der Windpark Dreekant ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität in Deutschland und Europa.“
Weitere Informationen zu den umfangreichen Leistungen von TÜV SÜD in diesem Bereich gibt es unter tuvsud.com/windenergie.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 28.000 Mitarbeitende sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. tuvsud.com/de
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