Unter den 2024 hinzugewonnenen Neukunden befinden sich erfolgreiche Mittelständler wie die Partzsch Unternehmensgruppe, die mit 550 Beschäftigten im Bereich der Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen internationales Renommee erlangt hat, oder die TGE Marine Gas Engineering GmbH, deren Technologie beim Bau von Gastankern zum Transport von Ethylen zum Einsatz kommt. Um ihr umfangreiches Projektgeschäft optimal zu steuern, setzen beide – wie schon viele andere Firmen auch – auf die Prozessdurchgängigkeit von ams.erp, welches die spezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei verschiedenste Applikationen integrieren kann.
Diese Integrationsfähigkeit war auch für die Verantwortlichen der SDFS, einer Ausgründung des Lehrstuhls für „International Production Engineering and Management“ der Universität Siegen, eines der Hauptkriterien für die Auswahl von ams.erp. Alexander Becher, Geschäftsführer der SDFS, erachtet leistungsstarke Schnittstellen zu vorhandenen und potenziell hinzukommenden digitalen Systemen als essenzielle Komponenten in IT-Projekten. Die Forschung dazu möchte er gemeinsam mit ams basierend auf den bereits gemachten Praxiserfahrungen noch weiter vorantreiben.
Dass die ams.Solution bei der Systemintegration sehr erfolgreich agiert, liegt neben anderen Faktoren vor allem an der Leistungsstärke der neuentwickelten ams.erp API, welche die Kunden 2024 verstärkt nachfragten. Über diesen einfach zu bedienenden Integrationsbaustein können sie in Eigenregie alle denkbaren Softwarekomponenten einbinden: mobile Apps, Cloud-Applikationen, lokale Anwendungen sowie auch KI-Plattformen. Den Einsatz von KI forciert der ERP-Spezialist ebenfalls bereits seit längerem, um die Automatisierungsvorhaben seiner Kunden zu intensivieren. Oberste Prämisse hat dabei jedoch die Sicherheit geschäftskritischer Daten, weshalb eine Partnerschaft mit dem Technologievorreiter AI-UI geschlossen wurde, der eine leistungsstarke, lokal installierbare KI-Plattform anbietet.
Kundenzufriedenheit im Fokus
Um die funktionale Weiterentwicklung der führenden ERP-Software für die Losgröße 1+ insgesamt auf höchstem Niveau fortführen und gleichzeitig schneller auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren zu können, entschied sich die Unternehmensleitung 2024 dazu, das renommierte Beratungsunternehmen intrinsify im Rahmen eines umfassenden internen Strategieprojekts hinzuzuziehen. Die Consultants sind auf Organisationsentwicklung und „Future Leadership“ fokussiert und unterstützen unter anderem bei der operativen Neuausrichtung der Vertriebs-, Beratungs- und Entwicklungsteams. Diese Maßnahme war laut Aussage der Vorstandsvorsitzenden, Simone Schiffgens, erforderlich geworden, weil das stringente Wachstum der vergangenen Jahre mit einer Verdopplung der Belegschaft auf ca. 250 Mitarbeitende innerhalb weniger Jahre zu stärkerem Silodenken und weniger effizienten Entscheidungsprozessen geführt hatte. Mit den nun eingeleiteten Schritten, zu denen auch der Verkauf der Firmentochter Wegasoft gehört, will Simone Schiffgens den Grundstein für die weitere stabile und positive Firmenentwicklung legen. „Dabei haben wir in erster Linie den wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden im Blick, schließlich sichert deren Zufriedenheit mit unseren Produkten und Dienstleistungen den langfristigen Fortbestand unseres Unternehmens“, bekräftigt die Vorstandsvorsitzende.
Dass sich ams.Solution in dieser Hinsicht seit längerem auf einem guten Weg befindet, beweisen auch die Ergebnisse der Trovarit-Studie 2024. Im Vergleich zu 2022 konnte sich das Unternehmen in gleich mehreren Bereichen signifikant verbessern. So bewerteten die Anwender die Gesamtsystemfunktionalität, die Ergonomie und die Performance von ams.erp noch einmal besser als zuvor. Dadurch liegt die Software in diesen Kategorien inzwischen deutlich über dem Mittelwert aller Teilnehmer und auch über dem der direkten Marktbegleiter. Dies gilt ebenso für die Mittelstandstauglichkeit des Systems, das besonders bei der Erstellung von Formularen und Auswertungen sowie bei der Datenpflege punkten kann. Der Zuschnitt auf die speziellen Belange produzierender Mittelständler der Losgröße 1+ zeigt sich auch in dem positiven Abschneiden von ams.Solution in der Rolle als Implementierungs- und Projektpartner. Die Anwender bescheinigen den ams-Mitarbeitenden eine hohe Branchenkompetenz, die – zusammen mit dem auf den jeweiligen Kunden zugeschnittenen Projektmanagement – entscheidend dazu beiträgt, dass die Implementierung sowohl in punkto Budget- und Termintreue als auch hinsichtlich des Preis-/Leistungsverhältnisses überdurchschnittlich bewertet wird.
Die Welt des Projektmanagement-ERP
Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Lösung der besonderen Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren realisieren sie auf Basis der durchgängigen Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Technologievorreitern aus der Losgröße 1+. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen, in denen es gelang, die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern mit komplexem Projektgeschäft zu erhöhen. Dazu zählen u.a. Sondermaschinen- und Anlagenbauer, Stahl-, Holz- und Innenausbauer sowie Sonderfahrzeug- und Schiffbauer.
Als zentrale Datendrehscheibe steht ams.erp im Mittelpunkt der digitalen Transformation dieser Unternehmen. Die Software sorgt dank ihrer flexiblen Architektur und ihrer hohen Integrationsfähigkeit für die übergreifende Vernetzung sämtlicher Geschäftsabläufe – vertikal in die Fertigung hinein sowie horizontal über Standorte und Firmengrenzen hinweg. Dies umfasst selbstverständlich die Einbeziehung von Zukunftstechnologien rund um die Künstliche Intelligenz, die der Treiber für die weitere Technisierung und Prozessautomatisierung in der Losgröße 1+ sind.
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