Boom bei Rheinmetall: Ergebnis und Auftragsbestand mit neuen Allzeitrekorden

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Geschäftsjahr 2024
•    Konzernumsatz steigt deutlich um 36% auf 9.751 MioEUR,  Umsatz im militärischen Geschäft erhöht sich um 50%
•    Operatives Ergebnis klettert um 61% und erreicht mit 1.478 MioEUR einen neuen Rekordwert (Vorjahr 918 MioEUR)
•    Operative Marge im Konzern steigt auf 15,2% und erreicht im Defence-Geschäft sogar 19%
•    Rheinmetall Backlog erreicht mit 55,0 MrdEUR neuen Höchstwert,  Zuwachs um 44% (Vorjahr 38,3 MrdEUR)
•    Dividendenvorschlag von 8,10 EUR je Aktie, nach 5,70 EUR im Vorjahr 

Ausblick 2025: Weiteres starkes Umsatzwachstum bei unverändert hoher Renditeerwartung
•    Rheinmetall prognostiziert anhaltendes Umsatz- und Ergebniswachstum auch für das laufende Geschäftsjahr 2025
•    Konzernumsatz soll aktuell um 25% bis 30% anwachsen
•    Operative Ergebnismarge im Konzern von rund 15,5% erwartet

Der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern hat seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt und das Geschäftsjahr 2024 erneut mit Rekordzahlen abgeschlossen. Beim operativen Konzernergebnis wurde ein neuer Höchstwert erzielt. Auch der Rheinmetall Backlog des Technologiekonzerns erreicht wie schon im Vorjahr wieder einen Rekordwert. Volumenstarke Großaufträge von militärischen Kunden sichern die Auslastung der kommenden Jahre. 

Der Konzernumsatz erhöhte sich vor allem in den Divisionen des militärischen Geschäfts, das mittlerweile rund 80% des Konzernumsatzes umfasst. Im zivilen Bereich zeigt sich hingegen ein indifferentes Bild. Während im Bereich Trade der höchste Umsatz der Firmengeschichte erzielt werden konnte, zeigt sich das Geschäft mit den Automobilherstellern branchentypisch rückläufig.

Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert Rheinmetall anhaltend starkes Umsatz- und Ergebniswachstum. Der Konzern sieht sich in der dramatisch veränderten sicherheitspolitischen Lage aussichtsreich positioniert, in Deutschland und in den Partnerländern mit sicherheitstechnischen Produkten eine bedeutende Rolle bei der anstehenden Erhöhung der Verteidigungs¬fähigkeit zu spielen. 

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Rheinmetall stellt sich den Herausforderungen der Zeitenwende 2.0. Wir sind darauf gut vorbereitet: Wir haben unsere Kapazitäten bereits massiv erhöht und werden dies weiter tun. In den vergangenen zwei Jahren haben wir fast 8 MrdEUR investiert, um neue Werke aufzubauen, Zukäufe zu tätigen und Lieferketten abzusichern. Wir sind uns der Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes und für die Verteidigungsfähigkeit Europas bewusst. Mit einem Umsatzwachstum von 50% im militärischen Geschäft ist Rheinmetall auf dem Weg vom europäischen Systemhaus zum globalen Champion.“

Armin Papperger: „Eine Epoche der Aufrüstung in Europa hat begonnen, die uns allen viel abverlangen wird. Sie bringt uns bei Rheinmetall für die kommenden Jahre aber auch Wachstums-perspektiven, wie wir sie noch nie erlebt haben. In zentralen Bereichen der militärischen Ausstattung sind wir ein wichtiger Player. Mit unserer Kapitalstärke, einer breiten technologischen Aufstellung und mit unseren hochmotivierten Mitarbeitenden werden wir den Regierungen ein ebenso verlässlicher wie leistungsfähiger Partner sein.“

Konzern erneut mit deutlichem Gewinnsprung bei steigenden Umsätzen 

Der Rheinmetall-Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Konzernumsatz von 9.751 MioEUR. Gegenüber dem Vorjahresumsatz in Höhe von 7.176 MioEUR erhöhten sich die Erlöse um 2.575 MioEUR oder 36%. Damit erreichte der Konzern die Umsatzerwartung für das Jahr 2024, die mit rund 10 MrdEUR prognostiziert worden war. 

Prägend für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 waren wie bereits in den beiden Vorjahren signifikante Umsatzsteigerungen in den Divisionen der Sicherheits- und Verteidigungstechnik, die von der steigenden Nachfrage im Zuge der sicherheitspolitischen Zeitenwende profitierten. Power Systems, die zum Jahresanfang 2024 aus der Zusammenlegung der Divisionen Sensors and Actuators und Materials and Trade hervorgegangen war, blieb hingegen aufgrund veränderter Rahmenbedingungen leicht hinter dem Umsatz aus dem Vorjahr zurück. 

Das steigende Geschäftsvolumen mit der Bundeswehr erhöhte den nationalen Anteil am Konzernumsatz und ließ den Auslandsanteil im Berichtsjahr auf 70% sinken (Vorjahr 76%). 

Am 31. Dezember 2024 lag der Rheinmetall Backlog bei 55 MrdEUR und erreichte damit nach 38 MrdEUR im Vorjahr einen neuen Höchstwert. In diesen Wert sind sowohl der verbindliche Auftragsbestand (Order Backlog) und der Bestand an Rahmenverträgen (Frame Backlog) als auch der Nominated Backlog des zivilen Geschäfts einbezogen.

Das operative Konzernergebnis kletterte deutlich um 61% auf einen neuen Spitzenwert von 1.478 MioEUR und erhöhte sich somit überproportional gegenüber dem erzielten Umsatzwachstum. Damit wurde der Vorjahreswert in Höhe von 918 MioEUR, der bereits als höchster Ergebniswert in der jüngeren Unternehmensgeschichte ausgewiesen worden war, nochmals erheblich übertroffen. Die operative Marge im Konzern lag bei 15,2% und übertraf damit ebenfalls den Vorjahreswert von 12,8% deutlich. Bezogen auf das Defence-Geschäft, also ohne Einbeziehung der zivilen Aktivitäten des Konzerns, erreichte die Marge sogar 19%.

Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 808 MioEUR und übertraf damit den Vorjahreswert von 586 MioEUR um 38%. Nach Abzug des auf andere Gesellschafter entfallenden Ergebnisses von 91 MioEUR (Vorjahr: 51 MioEUR) ergab sich ein auf die Aktionäre der Rheinmetall AG entfallendes Ergebnis von 717 MioEUR, nach 535 MioEUR im Vorjahr. Daraus errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von 16,51 EUR, nach 12,32 EUR im Jahr zuvor. 

Auf dieser Grundlage wird der am 13. Mai 2025 stattfindenden Hauptversammlung vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von 8,10 EUR je Aktie auszuzahlen, nach 5,70 EUR im Jahr zuvor. Dies entspricht – bezogen auf das Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten vor PPA-Effekten – einer Ausschüttungsquote von 39,0% (Vorjahr: 38,9%).

Der im Rheinmetall-Konzern im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete operative Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten erreichte 1.045 MioEUR und damit 71% vom operativen Ergebnis. Er liegt damit auch aufgrund unerwartet guter Kundenzahlungen klar über der strategischen Zielbandbreite von >40% vom operativen Ergebnis. Nach 356 MioEUR im Vorjahr hat sich der operative Free Cashflow aus fortgeführten Aktivitäten damit im Berichtszeitraum fast verdreifacht. 

Vehicle Systems: Umsatz und operatives Ergebnis steigen weiter deutlich

Vehicle Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 mit seinen Aktivitäten im Bereich der militärischen Rad- und Kettenfahrzeuge einen Umsatz von 3.790 MioEUR. Der Vorjahreswert von 2.609 MioEUR wurde damit sehr deutlich um 45% übertroffen.

Wesentliche Umsatzbeiträge waren dabei unter anderem auf die Lieferung von militärischen Wechsellader-Lkw sowie auf das Anlaufen von taktischen Fahrzeugprogrammen zurückzuführen.

Der Rheinmetall Nomination – der Auftragseingang unter Einbeziehung von Rahmenverträgen – von Vehicle Systems übertraf mit 8.349 MioEUR den Vorjahreswert von 7.144 MioEUR, der sich aufgrund der Zeitenwende im Geschäftsjahr 2023 bereits gegenüber dem Vorjahr vervierfacht hatte. Größte Einzelprojekte beziehen sich hierbei auf einen neuen Rahmenvertrag zur Lieferung von sogenannten Ungeschützten Transportfahrzeugen in Höhe von 2.935 MioEUR, die Beauftragung des Boxer-Fahrzeugs „Schwerer Waffenträger Infanterie“ mit 1.666 MioEUR Auftragswert sowie den dazugehörigen Servicevertrag. 

Das operative Ergebnis verbesserte sich im Berichtsjahr 2024 um 100 MioEUR auf insgesamt 425 MioEUR. Die operative Marge lag mit 11,2% aufgrund des veränderten Produktmixes leicht unter dem Vorjahreswert von 12,4%.

Weapon and Ammunition: Operatives Ergebnis mit 790 MioEUR fast verdoppelt

Weapon and Ammunition ist mit ihren Aktivitäten bei Waffensystemen und Munition sowie bei Schutzsystemen ein zentraler Umsatztreiber im Rheinmetall-Konzern. Als wachstums¬stärkste Division im Konzern konnte sie ihren Umsatz von 1.756 MioEUR im Vorjahr auf 2.783 MioEUR deutlich erhöhen, was einem Zuwachs von 58% entspricht. Starke Wachstumsimpulse kamen hierbei wie im Vorjahr neben Deutschland aus weiteren NATO-Staaten sowie der Ukraine. Hier konnten die Direktlieferungen um weitere 609 MioEUR erhöht werden. Einen wesentlichen Anteil hieran leistete das spanische Tochterunternehmen Rheinmetall Expal Munitions. 

Der Rheinmetall Nomination von Weapon and Ammunition erreichte mit einem Zuwachs von 4.070 MioEUR auf nunmehr 12.307 MioEUR ein neues Rekordhoch. Bereits im Geschäftsjahr 2023 konnte der Auftragseingang gegenüber dem Vorjahr bereits mehr als verdoppelt werden. Hervorzuheben ist die Aufstockung eines mehrjährigen Rahmenvertrags für Artilleriemunition mit dem deutschen Kunden um 7,1 MrdEUR. Diese Aufstockung alleine übersteigt wertmäßig beide Rahmenverträge für Panzermunition über 3,2 MrdEUR und Artilleriemunition über 1,4 MrdEUR aus dem Vorjahr deutlich. Vor dem Hintergrund der veränderten europäischen Sicherheitslage und dem Bedarf an Artilleriemunition wurde der Rahmenvertrag aus dem Jahr 2023 bereits vollständig abgerufen, wodurch eine Aufstockung des Gesamtvolumens erforderlich wurde. 

Das operative Ergebnis von Weapon and Ammunition hat sich – im Wesentlichen aufgrund des höheren Umsatzvolumens – im Geschäftsjahr 2024 nahezu verdoppelt. Es kletterte um 387 MioEUR und somit 96% auf 790 MioEUR, nach 403 MioEUR im Vorjahr (2023). Die operative Ergebnismarge verbesserte sich aufgrund des hohen Volumenwachstums im klassischen Munitionsgeschäft von 23,0% im Vorjahr auf 28,4% im Berichtsjahr.

Electronic Solutions: Umsatz und operative Ergebnismarge weiter gesteigert

Electronic Solutions, die Lösungen im Bereich der Verteidigungselektronik entwickelt und produziert, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von 1.726 MioEUR und übertraf damit den Vorjahreswert um 31% (Vorjahr: 1.318 MioEUR). Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Umsatz-steigerung leisteten Umsätze aus im Geschäftsjahr 2024 erteilten Großaufträgen für die Lieferung von Luftverteidigungssystemen für den Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS NNbS) und das mobile Flugabwehrsystem Skyranger 30, beide für den deutschen Kunden, sowie aus der Lieferung von Gefechtshelmen an das deutsche Heer. Weitere relevante Umsätze resultierten aus der Lieferung von Skynex- und Skyranger-Flugabwehrsystemen an europäische Kunden.

Der Rheinmetall Nomination von Electronic Solutions stieg im Geschäftsjahr 2024 auf einen neuen Rekordwert von 5.065 MioEUR (Vorjahr: 2.183 MioEUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 132%. Größte Einzelaufträge bezogen sich auf den Entwicklungsvertrag für das Luftverteidigungssystem Nah- und Nächstbereichsschutz (LVS NNbS) sowie den Liefervertrag für das mobile Flugabwehr-system Skyranger 30. Des Weiteren sind die Rahmenbeauftragungen des deutschen Heeres für die Digitalisierung Landbasierte Operationen (DLBO) und die Lieferung von Sprechsätzen mit Gehörschutzfunktion (SmG), die Beauftragung zur Lieferung von Skyranger-Flugabwehrsystemen sowie der Anteil an der Beauftragung zur Herstellung und Lieferung des Boxer 8×8-Fahrzeugs als „Schwerer Waffenträger Infanterie“ zu nennen. 

Das operative Ergebnis der Division lag mit 217 MioEUR um 45% über dem Wert des Vorjahres von 150 MioEUR. Die operative Ergebnismarge konnte durch die erfolgreiche Abwicklung von Großaufträgen von 11,4% im Vorjahr auf 12,6% im Berichtsjahr weiter erhöht werden.

Power Systems: Allgemeine Marktschwäche führt insgesamt zu leichten Einbußen – Bereich Trade mit höchstem Umsatz der Firmengeschichte

Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wurde das zivile Geschäft von Rheinmetall neu strukturiert: Sensors and Actuators sowie Materials and Trade wurden zu Power Systems zusammengefasst. Power Systems bildet das organisatorische Dach von Rheinmetall für wesentliche technologische Kompetenzen auf zivilen Märkten.

Hier waren im Berichtsjahr leichte Einbußen beim Umsatz in Höhe von ‑2% oder ‑46 MioEUR auf 2.038 MioEUR zu verzeichnen. Wechselkursbereinigt lag der Umsatzrückgang bei 1% (-20 MioEUR). 

Die Absatzrückgänge in den Produktbereichen Air Management, Abgasregulierung, Gleitlager und Thermomanagement resultierten vor allem aus der allgemeinen Marktschwäche. Neue Projekte im Bereich der Elektromobilität konnten noch keine signifikanten Beiträge leisten. Leichte Zuwächse konnten im Produktbereich Electrification and Digitalization erzielt werden. Das Geschäft der verschiedenen Varianten von Magnetventilen blieb weitgehend stabil und konnte mit Kühlmittelventilen sogar gesteigert werden. Der Bereich Trade erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr den höchsten Umsatz der Firmengeschichte. Gegenüber dem Vorjahr wurde eine Umsatzsteigerung um 14% oder 68 MioEUR erzielt. 

Das Booked Business lag im Geschäftsjahr 2024 mit 2.508 MioEUR um 28% unter dem Vorjahreswert (Vorjahr: 3.480 MioEUR). Absolut wurde deutlich weniger Geschäft in den Kategorien Elektroantriebe und Verbrennungsmotoren gebucht, was auf die langsamere Entwicklung auf dem Markt für Elektrofahrzeuge sowie die entschärfte neue Abgasnorm EU7 zurückzuführen ist. 

Power Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 ein operatives Ergebnis von 86 MioEUR und liegt damit um 47 MioEUR unter dem Vorjahreswert. Die operative Ergebnismarge verringerte sich im Jahr 2024 auf 4,2% (Vorjahr 6,4%).

Rheinmetall-Konzernprognose 2025: 
Weiter starkes Umsatzwachstum bei stabil hoher Renditeerwartung

Auf Basis der derzeit vorliegenden Marktprognosen erwartet der Rheinmetall-Konzern für das laufende Geschäftsjahr 2025 ein deutliches Umsatzwachstum und rechnet bei einer stabil hohen operativen Marge mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses.

Der Jahresumsatz im Rheinmetall-Konzern soll im Geschäftsjahr 2025 um 25% bis 30% (Umsatz Geschäftsjahr 2024: 9,8 MrdEUR) steigen. Im militärischen Geschäft erwartet Rheinmetall ein Umsatzwachstum von 35% bis 40%.

Ausgehend von dieser Umsatzprognose rechnet Rheinmetall für den Konzern im laufenden Geschäftsjahr 2025 – unter Einrechnung der Holding-Kosten – mit einer Verbesserung des operativen Ergebnisses und einer operativen Ergebnisrendite von rund 15,5% (Rendite Geschäftsjahr 2024: 15,2%). 

Dieser Ausblick berücksichtigt noch nicht die Verbesserung des Marktpotenzials, die sich insbesondere in den für Rheinmetall besonders relevanten Märkten in Europa, Deutschland und der Ukraine aufgrund der geopolitischen Entwicklungen in den zurückliegenden Wochen voraussichtlich ergeben wird. Daher wird Rheinmetall korrespondierend mit einer zunehmenden Konkretisierung der jeweiligen Bedarfe der militärischen Kunden im weiteren Jahresverlauf gegebenenfalls Prognoseanpassungen vornehmen.

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen der Rheinmetall AG sowie den ihr derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Diese sind vielmehr von einer Vielzahl von Faktoren abhängig; sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Rheinmetall übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung ge-machten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

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