Vorteile biete die Fortbildung zum Meister in vielerlei Hinsicht. Alexander Dirks verdeutlicht die Punkte: Es gehe um Kompetenz und Know-how, Selbständigkeit und Führung, um Erfolg und Sicherheit, aber auch um bessere Verdienstmöglichkeiten und das starke Image des Titels. Sogar die Berechtigung zum Studium sei inklusive, da der Meisterbrief den deutschlandweiten Zugang zu Hochschulen ermögliche. „Wer Meister ist, kann seine beruflichen und unternehmerischen Fähigkeiten entscheidend erweitern“, sagt Alexander Dirks. „Handwerkerinnen und Handwerker sind mit der Qualifikation bestens auf die wachsenden Anforderungen des Marktes vorbereitet.“
Auch die Freiheit, einen eigenen Betrieb zu gründen oder ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen, setzt den Erwerb eines Meisterbriefes voraus. Gerade für Menschen, die gerne unabhängig agieren und ihr eigenes Team leiten möchten, sei dies eine attraktive Option. Genauso sehr wie für jene, die lieber angestellt blieben. „Der Meisterbrief minimiert Risiken wie Arbeitslosigkeit“, erläutert der Experte der Handwerkskammer. „Ob als Unternehmer, Führungskraft, Lehrer oder Ausbilder – die Perspektiven sind vielfältig und vielversprechend.“ Dazu gehöre auch die Chance auf einen besseren Verdienst. Schließlich stünden Meisterbetriebe für Spitzenqualität, die Kunden und Arbeitgeber gleichermaßen zu schätzen wüssten, was sich wiederum in der Einkommensstruktur widerspiegele. Auch die Anerkennung, die der Meistertitel als Qualitätssiegel genieße, trage hierzu bei. „Er ist ein Zeichen für Vertrauen und Professionalität und kann den Unterschied zu Mitbewerbern machen“, sagt der Geschäftsbereichsleiter.
Auf der Website der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ist unter www.hwk-mannheim.de/… ein Überblick über Möglichkeiten und Wege der Karriereleiter im Handwerk zusammengestellt. Interessenten bekommen dort aus unterschiedlichen Blickwinkeln eine Sicht auf das Handwerk und erleben aus dem Blick verschiedener Generationen das Handwerk von heute. Mit einem Klick auf die einzelnen Artikel erfährt man allerlei über abgeschlossene Meisterprüfungen, kann Interviews mit Prüfern nachlesen und weitere Themen entdecken.
Kontakt für alle Interessenten an der Weiterbildung zum Meister im Handwerk: Alexander Dirks, Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, Telefon: 0621 18002 140, E-Mail: meisterpruefung@hwk-mannheim.de.
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