Die „Mutter der Kompanie“

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Kathmandu Nepal
Montag, Apr. 7, 2025
Mehr als 40 Jahre hat Heike Meinhardt im öffentlichen Dienst gearbeitet, davon etwa 30 im Amt für Gefahrenabwehr. „Du hast in dieser Zeit und auch durch deine vorangegangenen Tätigkeiten einen enormen Schatz an Erfahrungen und Kenntnissen gesammelt“, lobt Landrat Dr. Mischak. „Du bist immer auf dem Laufenden, was in der Blaulichtwelt passiert, und kennst nahezu alle handelnden Personen“, fügt Marcell Büttner, Leiter des Amtes für Gefahrenabwehr hinzu. „Gerade für mich warst du, besonders in meiner Anfangszeit hier im Amt, eine riesige Unterstützung, weil du mir so viel erklärt hast und mich einfach ein bisschen an die Hand genommen hast.“
„Das kann ich nur bestätigen“, schließt sich Jürgen Schad, stellvertretender Leiter des Amtes für Gefahrenabwehr, an. „Als ich vor gut zehn Jahren hier ins Amt kam, war Vieles neu für mich. Und da hast du mir unglaublich viel geholfen. Dafür danke ich dir sehr.“
Nach einer Ausbildung zur Bürokauffrau bei einem Autohaus in Schlitz, begann Meinhardt ihre Karriere 1981 im öffentlichen Dienst und wechselte 1993 schließlich ins Amt für Gefahrenabwehr. Dort war sie unter anderem zuständig für die Organisation und Betreuung der Feuerwehren im Vogelsbergkreis und kümmerte sich auch um die Themen Brand- und Katastrophenschutz. Besonders erwähnenswert ist ihr hohes Engagement für Themen, die ihr spürbar am Herzen liegen, wie die Vorbereitung und Durchführung von Feuerwehrleistungsübungen oder auch die Personalratswahlen. „17 Jahre lang haben wir zusammengearbeitet und ich weiß schon jetzt, dass ich dich sehr vermissen werde“, verdeutlicht Stefanie Nettbohl, die sich mit Meinhardt ein Büro teilte.
Auch die Frauenbeauftragte Elisabeth Lippert und Anja Kreuder vom Personalrat danken Heike Meinhardt für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute.
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