Die digitale Transformation in der Industrie richtig managen – erklärt von FORCAM im E3 Magazin

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Montag, Apr. 21, 2025
Stornierungen und Auftragseinbußen: Laut einer Umfrage des VDMA werden die Umsatzrückgänge durch Corona allein im deutschen Maschinenbau zwischen 10 und 30 Prozent liegen. Der Handlungsdruck für Manager in der fertigenden Industrie wächst immer weiter. Wie kurzfristig effizienter fertigen und langfristig fit werden für die Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT)?
Antworten gibt jetzt die Führungscrew des Smart-Factory-Spezialisten FORCAM. In dem Fachmagazin E3 mit Schwerpunkt „Digitale Industrie-Transformation“ (Juni-Ausgabe) erklären FORCAM-Gründer Franz Gruber sowie die Co-CEOs Dr. Andrea Rösinger und Oliver Hoffmann, welche technologischen und kulturellen Maßnahmen für die digitale Transformation in der Industrie wichtig sind und welche Rolle Ökosysteme im IIoT spielen.
Aus dem E3-Magazin (Juni-Ausgabe):
Jetzt lesen – FORCAM im E3-Magazin (Juni-Ausgabe)
In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen ein starkes und flexibles IT-Rückgrat in der Produktion. FORCAM unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dazu liefert FORCAM eine offene und voll flexible IIoT-Plattform-Lösung für intelligente Fertigung. Sie wird von Analysten als „best in class“ bewertet. Die schlüsselfertige und frei erweiterbare Cloud-Plattform-Lösung ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter Airbus, Audi, BMW, BorgWarner, Daimler, Krones, KUKA, Pratt&Whitney, Schaeffler und Swarovski. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden bereits mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai). www.forcam.com
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