Schließungen, Insolvenzen, Geschäftsaufgaben: Die Corona-Spuren werden den Einzelhandel noch über Jahre begleiten, denn die Weltkrise wurde insbesondere für den Mode- und Schuhsektor zu einer Existenzkrise. Spürbaren und lauten Gegenwind bietet jedoch der SchuhXL-Händler aus Niedersachsen, der jüngst mit Dresden und Leipzig zwei Filialen eröffnete und bis Ende Juli vier weitere Standorte, etwa in München oder Frankfurt a.M., launchen wird. Für Expansionsleiter Mahn erfüllt Teleshopping einen signifikanten Vertriebsweg. „Wir stehen mit schuhplus seit 2002 auf dem Wirtschaftsmarkt für große Schuhe. Diese Kernkompetenz und die damit verbundene klare Ausrichtung hat uns mit leichtem Wachstum stabil durch die Corona-Krise geführt. Doch veränderte Zeiten brauchen auch veränderte Konzepte. Mit Teleshopping bei 1-2-3 .tv erweitern wir exklusiv für den TV-Vertrieb unser Portfolio um Normalgrößen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Und wir nutzen natürlich diese außerordentlich große TV-Bühne, um das Branding schuhplus als unvergleichbarer Übergrößen-Spezialist weiter voranzutreiben.“
Ob Gabor, Josef Seibel, Westland, Jomos oder Remonte: schuhplus fährt in den Live-Sendungen am morgigen Donnerstag um 10:00, 12:00, 15:00 und 18:00 Uhr mit großen Marken auf. Beim Auktionssender geht es um den Preis, keine Frage, die Themen Qualität und Markenwertigkeit müssen dabei jedoch unangetastet das Fundament bilden, betont Zimmer. „Unser Slogan ist, dass wir Markenschuhe von klein bis groß zum absoluten Bestpreis anbieten. Ich stand lange im Dialog mit unseren Partnern und freue mich, dass diese unser Konzept mit ebensolcher Energie und Leidenschaft begleiten, so dass wir einzigartige Modelle in einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten können.“
schuhplus – Schuhe in Übergrößen – GmbH
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