Christian Weber und Thomas Schüttler, Teamkoordinator für Arbeitssicherheit und Qualität der Süwag-Betriebssicherheit, überreichten gemeinsam die Förderung an den Vorsitzenden des Vereins, Karl-Josef Parsch. „Bienen sind zusammen mit Wildbienen, Hummeln und Schmetterlingen ein entscheidender Bestandteil für fast alle Ökosysteme auf unserer Erde. Wir möchten die Menschen über die Wichtigkeit der Bienenhaltung in unserer durch den Obstanbau geprägten Region informieren, deshalb werden wir die Förderung in Infotafeln für den Obstlehrpfad der Stadt investieren“, unterstrich Parsch. Gerd Harner, Bürgermeister von Mülheim-Kärlich, ergänzte: „Die Süwag-Förderung ist eine willkommene finanzielle Unterstützung, denn die neuen Infotafeln an unserem für die Region so wichtigen Obstlehrpfad, werden eine nachhaltige Bereicherung für alle Besucherinnen und Besucher sein.“
Mit der Aktion: Unfallfrei verknüpft die Süwag erfolgreich Arbeitsschutz mit sozialem Engagement. Die rund 1.800 Mitarbeitenden der Süwag und ihrer Tochtergesellschaften sowie deren Partnerfirmen waren in den letzten Monaten genau 168 Tage unfallfrei. „Ein hervorragender Erfolg aller Beteiligten und übrigens auch absoluter Rekordwert, denn noch nie waren die Beschäftigten der Süwag und deren Partnerfirmen so viele Tage am Stück unfallfrei“, betonte Weber. Jeden unfallfreien Tag prämierte die Süwag mit einer Förderung von 50 Euro – so kamen insgesamt 8.400 Euro für drei Projekte zusammen. „Das ganze Team der Süwag hat mit vorbildlichem und sicherem Verhalten im Arbeitsalltag entscheidend zu dieser hohen Fördersumme beigetragen“, erklärte Schüttler die Idee der Aktion: Unfallfrei.
Egal ob sportliches, kulturelles oder soziales Engagement – die Mitarbeitenden der Süwag-Gruppe suchten aus allen eingereichten Vorschlägen drei Projekte aus den Süwag-Regionen aus. Jede dieser Einrichtungen darf sich über 2.800 Euro freuen.
Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.
"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.
Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen sind im Text nur männliche Formen gewählt. Die verwendeten Begriffe gelten jedoch ausdrücklich für alle Geschlechter.
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