Jüngst wurde der Fall eines Osram-Mitarbeiters bekannt, der sich über mehrere Jahre hinweg an Firmeneigentum bereicherte und es so zu einem Diebstahl von 67 Kilogramm Gold brachte. Feine Goldspäne hatte der Mitarbeiter gesammelt und so zur Tatzeit einen Wert von 2,3 Millionen Euro gestohlen. Die Firma Osram erklärte, dass Goldspäne bei der Produktion von LED-Chips anfielen. Diese würden hauptsächlich für die Innenraumbeleuchtung im Automobilsektor verwendet werden. Normalerweise würden die Goldspäne der Wiederverwertung zugeführt.
Moderne Fahrzeuge sind immer mehr mit Technik ausgestattet. Gold wird in der Steuerungselektronik (Anlasser, Start-Stop-Automatik, Motor- und Getriebesteuerung) verbaut, ebenso wie in Katalysatoren. Weiteres Gold findet sich etwa in Sensoren oder im Scheibenwischer. Ein bis zwei Gramm Gold stecken so durchschnittlich in jedem Auto. Wird ein Fahrzeug verschrottet, so landet das verbaute Gold normalerweise auch in der Schrottpresse. Aber es ist heute bereits möglich, die Steuerungsgeräte vor der Verschrottung auszubauen und zu recyclen. Eine sinnvolle Sache.
Manchmal kommen Diebe auch zufällig an Gold, so wie im Jahr 1983 in London. Am Flughafen Heathrow fanden Räuber zufällig im Tresor noch einige Tonnen Gold, die sie mitnahmen. Wer auf Gold setzen möchte, kann dies auf relativ einfache Weise mit einem Investment in Goldgesellschaften machen.
Hier gäbe es CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=R_NVGNhZ6iE -. Das gut finanzierte Unternehmen hat jüngst bei seinem New Polaris Goldprojekt in British Columbia bis zu gut 30 Gramm Gold je Tonne Gestein ausgemacht. Weitere Projekte sind noch im Portfolio.
Auch Gold Terra Resource – https://www.youtube.com/watch?v=GAhdQLR5YAI – konnte auf seinem Yellowknife City Goldprojekt in den Northwest Territories in Kanada bereits sehr gute Bohrergebnisse verbuchen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Gold Terra Resource (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gold-terra-resource-corp/ -).
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