Auf dem Konzertprogramm stehen Werke von Johannes Brahms, Maurice Ravel und Paul Hindemith: Brahms‘ „Violinkonzert D-Dur op. 77“ kann als „das“ Violinkonzert der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bezeichnet werden. Mit seinem neuartigen Verhältnis von Solovioline und Orchester sorgte es schon zu seiner Zeit für großes Aufsehen. Auch Ravels „Le Tombeau de Couperin, Suite d’Orchestre“ zeichnet sich durch einen beeindruckenden modernen Blick auf die alte Musik aus. Hindemiths „Mathis-Sinfonie“ ist ein bekenntnishaftes Werk über Künstlertum unter politischem Druck.
Violinist Guy Braunstein trat schon in jungen Jahren als internationaler Solist und Kammermusiker auf und wurde als jüngster Geiger zum Konzertmeister der Berliner Philharmoniker ernannt. Diese Position hatte er zwölf Jahre lang inne, bevor er seine Solokarriere fortsetzte. Benjamin Reiners, seit 2018 Generalmusikdirektor des Theaters Kiel, gastierte an der Deutschen Oper Berlin, der Deutschen Oper am Rhein, der Oper Graz, beim Münchner Rundfunkorchester.
1. Sinfoniekonzert
am 24.10., 11 Uhr und 25.10., 20 Uhr / Großes Haus
Einzelkarten 12,50 bis 59,50 Euro
Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 (1878)
Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin, Suite d’Orchestre (1914 – 1917 / Orchesterfassung 1919)
Paul Hindemith Sinfonie „Mathis der Maler“ (1934)
STAATSORCHESTER DARMSTADT
VIOLINE Guy Braunstein
LEITUNG Benjamin Reiners
Vorspiel im Foyer
Claude Debussy aus: Préludes pour piano, 1. Band „Voiles“KLAVIER Irina Skhirtladze
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