Spot-Beleuchtung in IP69K
Advanced Illumination, langjähriger Partner des Olchinger Bildverarbeitungsunternehmens Rauscher, hat die universelle, hochintensive Spot-Beleuchtung SL316 vorgestellt. Durch ihr IP69K-Design eignet sich diese Beleuchtung besonders für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Robustheit.
Mit der Spot-Beleuchtung SL316 hat der amerikanische Beleuchtungsspezialist Advanced Illumination eine universelle, hochintensive Beleuchtung vorgestellt, die aufgrund ihrer IP69K-Zertifizierung und einem spaltfreien Design ideal für anspruchsvolle Einsatzfälle von industriellen Bildverarbeitungssystemen geeignet ist. Die Entwicklung der SL316 wurde darauf ausgelegt, ihre einwandfreie Funktion auch nach längerem Eintauchen in Flüssigkeiten, häufigen Hochdruck-Dampfreinigungen und nach dem Einsatz korrosiver Reinigungslösungen ohne Abstriche sicherzustellen, ohne ein zusätzliches Schutzgehäuse zu benötigen.
Die SL316 ist eine Ergänzung der UltraSeal Washdown-Serie von Advanced Illumination und liefert im Dauerbetrieb eine gleichbleibende Intensität von über 150 klx bei 300 mm Arbeitsabstand. Die Spot-Beleuchtung ist in verschiedenen Ausführungen mit schmalem, mittlerem und breitem Abstrahlwinkel sowie in einer Linsen-freien Konfiguration mit hoher Streuung erhältlich und kann in elf unterschiedlichen Wellenlängenoptionen vom sichtbaren Bereich bis zu Infrarot-Wellenlängen konfiguriert werden. Auch bezüglich der Ansteuerung haben Anwender zahlreiche Möglichkeiten, die Spot-Beleuchtung flexibel an ihre jeweiligen Anforderungen anpassen: Die SL316 kann in den vier Modi kontinuierlich, getriggert, gepulst und adaptiv gepulst sowie mit Dimmoptionen zur Helligkeitssteuerung betrieben werden.
Aufgrund ihres robusten und hygienischen Designs ist die bei Rauscher verfügbare IP69K-Spot-Beleuchtung SL316 optimal für Anwendungsfelder wie unter anderem die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, hygienische Inspektionsumgebungen sowie aseptische Fertigungsprozesse geeignet, in denen die eingesetzten Bildverarbeitungskomponenten häufigen Reinigungsprozessen mit teilweise aggressiven Mitteln ausgesetzt sind.
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