Hilfsaktion für ukrainische Flüchtlinge von Stadt Krefeld, KREFELD BUSINESS und Vodafone

Seit Putins Kriegsbeginn fliehen tagtäglich zahlreiche Menschen aus den umkämpften Städten in der Ukraine. Auf ihrem Weg in die Sicherheit sind internetfähige Handys die einzige Möglichkeit, sich über die aktuelle Lage und Fluchtrouten zu informieren sowie Verbindung zu Familie und Freunden aufrechtzuerhalten. Damit dies gelingt, leistet auch KREFELD BUSINESS gemeinsam mit der Koordinierungsstelle für Gemeinwesenarbeit der Stadtverwaltung einen Beitrag.

Nunmehr wurden zehn GigaCubes und 100 SIM-Karten von Stephan Schneider, Senior Manager bei Vodafone, übergeben:  an Stadtdirektor Markus Schön, Wirtschaftsdezernent Eckart Preen, Dr. Sabrina Diana Lesch, Leiterin Koordinierungsstelle für Gemeinwesen, sowie an Flüchtlingskoordinatorin Doris Schlimnat und Rafael Markwald, Koordinator für digitale Infrastruktur. Letztgenannter hatte die Aktion zuvor mit Krefelds Digitalisierungsreferent Markus Lewitzki initiiert und den Kontakt zu Vodafone hergestellt.

Die GigaCubes sind schnelle WLAN-Router, mit denen die Nutzer über das Mobilfunknetz ins Internet gehen können. Diese werden von Vodafone zur Verfügung gestellt und in den Erstaufnahmeunterkünften installiert, wo sie genutzt werden können. „Sie ermöglichen den Geflüchteten, dass man sich mit Laptops, Tablets und Handys ins WLAN einloggen und sich im Internet informieren, E-Mails schreiben oder Filmbeiträge anschauen kann. Lediglich ein Steckdosenzugang ist hierfür erforderlich“, so Schneider und betont: „Damit wollen wir den nach Krefeld geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern trotz aller Schwierigkeiten einen guten Start ermöglichen. Gleiches gilt für die gespendeten SIM-Karten.“ Diese können in jedes Handy eingesetzt und kostenlos genutzt werden. „Auf diese Weise wollen wir es den zu uns Kommenden erleichtern, den Kontakt aus sicherer Ferne fortzuführen zu den Menschen, die sie zurücklassen mussten und schmerzhaft vermissen“, betont Preen. „Dieser emotionale Anker ist schließlich das Einzige, was momentan bleibt“, erklärt Stadtdirektor Schön. Die Akteure der Koordinierungsstelle für Gemeinwesenarbeit, darunter Dr. Lesch und Flüchtlingskoordinatorin Schlimnat, übernehmen jetzt die passgenaue Verteilung von GigaCubes und SIM-Karten.

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