„Grüner Strom und grüner Wasserstoff sind unverzichtbare Voraussetzungen auf dem Weg in eine klimaneutrale Stahlproduktion. Daher ist es zu begrüßen, dass die Bundesregierung nun mit dem Energiesofortmaßnahmenpaket den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den Weg bringt. Dabei muss jedoch sichergestellt werden, dass grüner Strom in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft und den großen Strombedarf der Stahlindustrie verfügbar gemacht wird.
Im nächsten Schritt kommt es darauf an, die richtigen politischen Instrumente wie Klimaschutzverträge zügig in die Anwendung zu bringen, damit der Einstieg in die Transformation der Stahlindustrie Fahrt aufnehmen kann.“
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl) vertritt die politischen Interessen der stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland mit ihren rund 85.000 Mitarbeitenden gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stahl-online.de.
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