„Ich bin gut vom Start weggekommen und habe kaum Fehler im Rennen gemacht“, so Lemke. „Das ist schon wichtig auf dieser kurzen Distanz. Wirklich gefreut habe ich mich aber über die Kulisse hier an der Spree. Das erlebt man nicht alle Tage.“
Der 25-jährige Potsdamer hinterließ im Einer-Kajak einen durchweg souveränen Eindruck. Lemke hatte bereits in den Vorläufen keine Zweifel aufkommen lassen. So ließ er im Halbfinale auch den stark paddelnden Martin Hiller mit über einer Sekunde hinter sich. Hiller wiederum bezwang im Bronzefinale den Olympia-Zweiten Jacob Schopf.
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